Sonntag, 9. Dezember 2007

Technik die lebt

Da habe ich doch heute etwas sehr krasses auf Gamestar.de gelesen:

Wie Computerworld meldet, hat der Forscher Charles Higgins von der University of Arizona einen kleinen Roboter entworfen, der durch das Gehirn und die Augen einer Motte kontrolliert wird. Dabei wird die Motte auf dem Roboter befestigt und Elektroden im Gehirn der Motte in dem Bereich angeschlossen, der für Sicht zuständig ist.
Ursprünglich wollte Higgins einen Chip entwickeln, der wie ein Gehirn in der Lage ist, visuelle Eindrücke zu verarbeiten. Die hohen Kosten von 60.000 US-Dollar brachten ihn schliesslich auf die Idee, das Gehirn eines Insekts zu verwenden. Der Forscher erwartet, dass die Kombination von lebendem Gewebe und Computern in naher Zukunft nichts Besonderes mehr sein wird.

Sehr krass, dass man so etwas bereits machen kann, aber irgendwie auch beängstigend oder?

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