Mittwoch, 30. September 2009
Zero Punctuation: Darkest of Days
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Dieses Mal hat sich Yahtzee ein weniger bekanntes und weniger gutes Spiel angeschaut und somit hat er einiges, über das sich der Zuseher köstlich amüsieren kann, gefunden.
Montag, 28. September 2009
Fun: Zeitvertreib
Der Eintrag Motivation fail! wäre nicht geschrieben worden, hätte ich nicht zu The Button verlinken wollen.
Auf dieser Seite kann man einen Button anklicken und dann kommt zufällig irgendein Bild, ziemlich lustig und gut um sich die Zeit zu vertreiben.
Auf dieser Seite kann man einen Button anklicken und dann kommt zufällig irgendein Bild, ziemlich lustig und gut um sich die Zeit zu vertreiben.
persönliches: Motivation fail!
Liebe Leser, ihr habt es wahrscheinlich schon bemerkt, meine Post-Frequenz hat stark abgenommen. Es ist nicht so, dass es nichts zu berichten gäbe, es ist vielmehr so, dass ich keine Lust habe, zu berichten.
Über ein Jahr lang habe ich mehr als 30 Einträge pro Monat geschrieben, irgendwann brauche ich da wohl auch eine Auszeit.
Dies soll jetzt nicht heißen, dass es keine Updates mehr geben wird, aber außer ein paar Youtube-Videos und Zero Punctuation dürft ihr euch in nächster Zeit nicht viel erwarten.
Zu einem Teil hängt es aber neben fehlender Motivation auch mit ziemlicher Verplantheit zusammen. So habe ich in letzter Zeit für die ETH sowie auch sonst jede Menge zu tun.
Irgendwann werde ich aber wahrscheinlich meine gewohnte Post-Quote wieder aufnehmen.
Bis dahin einfach nur noch am Mittwoch auf den Blog schauen - dann gibt es wenigstens Zero Punctuation.
Über ein Jahr lang habe ich mehr als 30 Einträge pro Monat geschrieben, irgendwann brauche ich da wohl auch eine Auszeit.
Dies soll jetzt nicht heißen, dass es keine Updates mehr geben wird, aber außer ein paar Youtube-Videos und Zero Punctuation dürft ihr euch in nächster Zeit nicht viel erwarten.
Zu einem Teil hängt es aber neben fehlender Motivation auch mit ziemlicher Verplantheit zusammen. So habe ich in letzter Zeit für die ETH sowie auch sonst jede Menge zu tun.
Irgendwann werde ich aber wahrscheinlich meine gewohnte Post-Quote wieder aufnehmen.
Bis dahin einfach nur noch am Mittwoch auf den Blog schauen - dann gibt es wenigstens Zero Punctuation.
Mittwoch, 23. September 2009
Zero Punctuation: Beatles Rock Band und Guitar Hero 5
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Was Yahtzee diese Woche mit dem Review aussagen möchte ist mir nicht ganz klar. Irgendwie schafft er es, sich nur aufzuregen über die Leute, die das spielen. Zudem ist der rote Faden kaum vorhanden und er springt immer wieder zwischen den Spielen hin- und her.
Yahtzee, besser nur ein Spiel auf einmal kommentieren.
Montag, 21. September 2009
Left 4 Teletubbies
-> Direktlink
Wurde nicht jeder schon einmal von den Teletubbies verstört, da er sie mehr oder weniger freiwillig im Fernsehen gesehen hat?
Ein Mod für Left 4 Dead bietet nun eine Therapie an, dabei werden sämtliche normalen Infizierten durch Teletubbies ersetzt. Das Ergebnis wirkt sehr beruhigend.
Den Mod kann man hier herunterladen. Dies empfiehlt sich nur, falls man das Spiel Left 4 Dead besitzt.
Freitag, 18. September 2009
Internet Justice
Folgendes Video hat mich einmal mehr bestärkt, keine Gute Meinung von Rappern zu haben (auch wenn ich jetzt schubladisiere).
Leider funktioniert es nicht embedded, aber bitte diesen Link anklicken und von Sekunde 40 an schauen.
Offenbar weiß dieser Mensch nicht, wie man sich in irgendeiner Form von Gesellschaft zu verhalten hat.
Während dies im Fernsehen und in Zeitungen mit einem kleinen Bericht gegessen ist, hat das Internet eine wirkungsvollere Waffe gegen solche Eskapaden - das Meme.
Das Meme ist ein Phänomen, das sich aus dem Herzen des Internets rasant über Foren und ähnliches verbreitet und auf jeden Fall lustig aber gleichzeitig auch kritisch sein kann.
Wir dürfen Kanye West zu seinem ersten großen Meme gratulieren. Binnen der nächsten zwei Wochen wird sich jeder Mensch im Internet über Kanye Wests Äußerungen informiert haben, denn man möchte den Witz am Meme verstehen, aber ein Meme versteht man erst, wenn man den Ursprung des Witzes kennt.
Genug der Theorie:
Wer nun eine ganze Flut dieser Memes sehen möchte, kann zb hier hin gehen.
Leider funktioniert es nicht embedded, aber bitte diesen Link anklicken und von Sekunde 40 an schauen.
Offenbar weiß dieser Mensch nicht, wie man sich in irgendeiner Form von Gesellschaft zu verhalten hat.
Während dies im Fernsehen und in Zeitungen mit einem kleinen Bericht gegessen ist, hat das Internet eine wirkungsvollere Waffe gegen solche Eskapaden - das Meme.
Das Meme ist ein Phänomen, das sich aus dem Herzen des Internets rasant über Foren und ähnliches verbreitet und auf jeden Fall lustig aber gleichzeitig auch kritisch sein kann.
Wir dürfen Kanye West zu seinem ersten großen Meme gratulieren. Binnen der nächsten zwei Wochen wird sich jeder Mensch im Internet über Kanye Wests Äußerungen informiert haben, denn man möchte den Witz am Meme verstehen, aber ein Meme versteht man erst, wenn man den Ursprung des Witzes kennt.
Genug der Theorie:
Wer nun eine ganze Flut dieser Memes sehen möchte, kann zb hier hin gehen.
Donnerstag, 17. September 2009
Zero Punctuation: Batman Arkham Asylum
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Von der Kritik hat Batman Arkham Asylum schon viel Lob bekommen und auch die PC Demo hat Lust auf mehr gemacht. Selbst Yahtzee ist begeistert, schafft es aber dennoch einen sehr lustigen Review mit einigen Kritikpunkten zusammenzustellen.
Sonntag, 13. September 2009
Filmrezension: District 9
In nicht allzu weit entfernter Zukunft schwebt über St. Petersburg Johannesburg (Danke an Krishna für diese Korrektur) ein Raumschiff, doch statt Technologie hat es nur hilflose Aliens mitgebracht. Mit diesem untypischen Konzept kommt frischer Wind ins Science-Fiction Genre.
Die Außerirdischen, die es nicht mehr zu ihrem Heimatplaneten schaffen, suchen Zuflucht auf der Erde, doch sind sie alles andere als willkommen und werden deshalb getrennt im Elendsviertel District 9 untergebracht. Als die Aliens in ein anderes Lager umgesiedelt werden sollen, wird der Leiter versehentlich mit einem Fluid infiziert, welches ihn langsam zu einem Alien mutieren lässt. Erst jetzt erkennt er, wie wenig Nobel die Motive der Menschen sind und wie wenig Respekt sie für anderes Leben haben. Doch nun ist er auf der Flucht, da seine Arbeitgeber ihn in Scheiben schneiden und genau analysieren wollen. Der einzige Ort wo er vor seiner eigenen Spezies in Sicherheit sein kann, ist District 9.
Der Film fängt fast als Dokumentation an. Immer wieder werden Interviews eingestreut, welche die Problematik schildern und der Hauptdarsteller wird durch die Erzählung anderer Personen eingeführt. Somit bekommt der Film in der ersten Hälfte den Charakter einer fiktiven Dokumentation. Ganz langsam und fortlaufend verschwinden diese Stilelemente aber und weichen einer Erzählweise und Kameraführung, die sich stark an die beiden Hauptcharaktere klammert, einen Menschen und einen Außerirdischen, die aus einer Notlage heraus zur Kooperation gezwungen sind und einen gemeinsamen Feind haben.
Jener gemeinsame Feind in Form einer privaten "Sicherheitsfirma", die auch noch Waffenproduzent ist, dient als Ressource für viele Splattereffekte, denn die Alien-Waffen verteilen menschliche Körperteile großzügig und gleichmäßig in der Umgebung. Somit wird auch für Fans weniger intelligenter Unterhaltung einiges geboten und trotz des geringen Budgets sind die zahlreichen Spezialeffekte außerordentlich gut gelungen - sprich ich konnte nur vermuten, was Effekt war und was nicht.
Die Sicherheitsfirma ist aber nicht nur zum Splatter-Spaß da, sondern trägt wesentlich zur Handlung bei, da sie stellvertretend für alle gesichtslosen Organisationen steht, die vor nichts zurückschrecken und Leute ausbeuten, die sich nicht wehren können. So geht auch diese Firma mit Brutalität statt Diplomatie gegen die Aliens vor und hat nur Geduld mit ihnen, da sie von deren Technologie profitieren wollen.
Ähnliche Ziele aber mit etwas anderem Ansatz verfolgen abergläubische Nigerianer, die sich ebenfalls im District 9 angesiedelt haben und jede Menge Alien Waffen horten, aber nicht benutzen können.
Somit zeigt der Film auch recht eindrucksvoll, was wohl passieren würde, wenn die Aliens zwar auf der Erde landen, aber keinen Vorteil für die Menschheit bringen würden. Gleichzeitig hält er der Gesellschaft auch einen Spiegel vor Augen, da dies in der Vergangenheit bereits des öfteren bestimmten Volksgruppen aufgrund anderer Ansichten geschehen ist.
Am Ende des Films bin ich somit zum Fazit von Rorschach aus Watchmen gekommen: "Humans are savage in nature."
Zwar stellt der Film schon von Anfang an die Menschen als hinterlistig und böse hin aber es geht in erster Linie um die Entwicklung des Hauptcharakters, der zu Beginn noch Idealist ist und durch seine Erfahrungen zunehmend eine etwas realistischer Haltung einnimmt und endlich, jetzt wo er nichts mehr tun kann, erkennt, was alles verkehrt läuft.
Viel Sympathie und Dramatik bekommt der Film dabei durch einen überaus intelligenten Außerirdischen, der die einzige Stütze und Hoffnung für den langsam mutierenden Menschen ist, der sich ironischerweise von seiner eigenen Spezies keine Hilfe sondern nur Ausbeutung erwarten kann.
Zudem gibt einem auch immer wieder die menschliche Natur zu denken, so wären die Aliens gut genug bewaffnet um halb Afrika einzunehmen, aber leben relativ friedlich in dem kleinen Gebiet, das sie bekommen haben. Außerdem kennen sie das Konzept von eigenem Besitz kaum und auch Hinterlist ist ihnen fremd.
District 9 kommt somit als actiongeladener, politischer und sozialkritischer, emotionaler Science-Fiction Film daher. Leider ist er trotz seinen starken Themen, tollen Erzählweise und interessanten Kameraführung in hohem Maße ein Science-Fiction Film und wird somit für einen großen Teil der Kinogänger dennoch ungenießbar bleiben.
Fazit: Für Science-Fiction Fans darf kein Weg um diesen Film führen. Alle anderen sollten vielleicht zuerst noch einen Trailer dazu anschauen.
9/10
-> IMDb
Wow, der Review ist wirklich lang geworden. Trotzdem gäbe es noch soviel mehr zu sagen, aber das werde ich doch bleiben lassen.
Die Außerirdischen, die es nicht mehr zu ihrem Heimatplaneten schaffen, suchen Zuflucht auf der Erde, doch sind sie alles andere als willkommen und werden deshalb getrennt im Elendsviertel District 9 untergebracht. Als die Aliens in ein anderes Lager umgesiedelt werden sollen, wird der Leiter versehentlich mit einem Fluid infiziert, welches ihn langsam zu einem Alien mutieren lässt. Erst jetzt erkennt er, wie wenig Nobel die Motive der Menschen sind und wie wenig Respekt sie für anderes Leben haben. Doch nun ist er auf der Flucht, da seine Arbeitgeber ihn in Scheiben schneiden und genau analysieren wollen. Der einzige Ort wo er vor seiner eigenen Spezies in Sicherheit sein kann, ist District 9.
Der Film fängt fast als Dokumentation an. Immer wieder werden Interviews eingestreut, welche die Problematik schildern und der Hauptdarsteller wird durch die Erzählung anderer Personen eingeführt. Somit bekommt der Film in der ersten Hälfte den Charakter einer fiktiven Dokumentation. Ganz langsam und fortlaufend verschwinden diese Stilelemente aber und weichen einer Erzählweise und Kameraführung, die sich stark an die beiden Hauptcharaktere klammert, einen Menschen und einen Außerirdischen, die aus einer Notlage heraus zur Kooperation gezwungen sind und einen gemeinsamen Feind haben.
Jener gemeinsame Feind in Form einer privaten "Sicherheitsfirma", die auch noch Waffenproduzent ist, dient als Ressource für viele Splattereffekte, denn die Alien-Waffen verteilen menschliche Körperteile großzügig und gleichmäßig in der Umgebung. Somit wird auch für Fans weniger intelligenter Unterhaltung einiges geboten und trotz des geringen Budgets sind die zahlreichen Spezialeffekte außerordentlich gut gelungen - sprich ich konnte nur vermuten, was Effekt war und was nicht.
Die Sicherheitsfirma ist aber nicht nur zum Splatter-Spaß da, sondern trägt wesentlich zur Handlung bei, da sie stellvertretend für alle gesichtslosen Organisationen steht, die vor nichts zurückschrecken und Leute ausbeuten, die sich nicht wehren können. So geht auch diese Firma mit Brutalität statt Diplomatie gegen die Aliens vor und hat nur Geduld mit ihnen, da sie von deren Technologie profitieren wollen.
Ähnliche Ziele aber mit etwas anderem Ansatz verfolgen abergläubische Nigerianer, die sich ebenfalls im District 9 angesiedelt haben und jede Menge Alien Waffen horten, aber nicht benutzen können.
Somit zeigt der Film auch recht eindrucksvoll, was wohl passieren würde, wenn die Aliens zwar auf der Erde landen, aber keinen Vorteil für die Menschheit bringen würden. Gleichzeitig hält er der Gesellschaft auch einen Spiegel vor Augen, da dies in der Vergangenheit bereits des öfteren bestimmten Volksgruppen aufgrund anderer Ansichten geschehen ist.
Am Ende des Films bin ich somit zum Fazit von Rorschach aus Watchmen gekommen: "Humans are savage in nature."
Zwar stellt der Film schon von Anfang an die Menschen als hinterlistig und böse hin aber es geht in erster Linie um die Entwicklung des Hauptcharakters, der zu Beginn noch Idealist ist und durch seine Erfahrungen zunehmend eine etwas realistischer Haltung einnimmt und endlich, jetzt wo er nichts mehr tun kann, erkennt, was alles verkehrt läuft.
Viel Sympathie und Dramatik bekommt der Film dabei durch einen überaus intelligenten Außerirdischen, der die einzige Stütze und Hoffnung für den langsam mutierenden Menschen ist, der sich ironischerweise von seiner eigenen Spezies keine Hilfe sondern nur Ausbeutung erwarten kann.
Zudem gibt einem auch immer wieder die menschliche Natur zu denken, so wären die Aliens gut genug bewaffnet um halb Afrika einzunehmen, aber leben relativ friedlich in dem kleinen Gebiet, das sie bekommen haben. Außerdem kennen sie das Konzept von eigenem Besitz kaum und auch Hinterlist ist ihnen fremd.
District 9 kommt somit als actiongeladener, politischer und sozialkritischer, emotionaler Science-Fiction Film daher. Leider ist er trotz seinen starken Themen, tollen Erzählweise und interessanten Kameraführung in hohem Maße ein Science-Fiction Film und wird somit für einen großen Teil der Kinogänger dennoch ungenießbar bleiben.
Fazit: Für Science-Fiction Fans darf kein Weg um diesen Film führen. Alle anderen sollten vielleicht zuerst noch einen Trailer dazu anschauen.
9/10
-> IMDb
Wow, der Review ist wirklich lang geworden. Trotzdem gäbe es noch soviel mehr zu sagen, aber das werde ich doch bleiben lassen.
Samstag, 12. September 2009
persönliches: bestanden
Nicht allzu ausgiebig aber doch, habe ich von der diesjährigen Prüfungssession an der ETH berichtet. Inzwischen habe ich meine Ergebnisse erhalten und erfreulicherweise bestanden.
Viel mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen, außer dass ich mich sehr freue und so.
Party!!!
Viel mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen, außer dass ich mich sehr freue und so.
Party!!!
Mittwoch, 9. September 2009
Zero Punctuation: Wolfenstein
Diese Woche widmet sich Yahtzee dem Spiel Wolfenstein. Vor einigen Jahren gab es bereits ein Wolfenstein - ganz in den Anfängen der 3D Zeit und war schon deshalb ein Meilenstein. Das Neue scheint nicht mehr ganz so großartig zu sein, dafür allerdings Yahtzees Review Technik.
-> alle Reviews
Halo ODST Live Action Trailer
-> Direktlink
In wenigen Tagen erscheint für die X-Box 360 Halo ODST. Um dem Spiel etwas Publicity zu geben, hat Microsoft einen aufwändigen Live-Action Trailer veröffentlich, der wirklich bemerkenswert gut gemacht ist und deshalb auch für Leute, welche sich nicht für das Spiel oder Spiele allgemein interessieren, sehenswert ist.
Solange sie nicht jede Menge geballere und ein paar Tote stören.
Samstag, 5. September 2009
persönliches: Single
Unlängst waren meine Eltern in einem Schuhgeschäft. Wie meine Mutter an der Kasse steht, entdeckt sie noch Schuhe für Babies. Ganz hingerissen von der geringen Grösse, muss sie diese Empfindung mit der Verkäuferin teilen. Darauf meint jene: "Ja wer weiß, vielleicht gibt es ja schon bald ein Enkelchen für das Sie jene kaufen können."
Nun schaltet sich mein Vater treffend ins Gespräch ein: "Nein, nein, unser Sohn studiert an der ETH."
Traurig aber wahr.
Nun schaltet sich mein Vater treffend ins Gespräch ein: "Nein, nein, unser Sohn studiert an der ETH."
Traurig aber wahr.
Donnerstag, 3. September 2009
Zero Punctuation: Tales of Monkey Island
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Die Monkey Island Serie hat in den 90er Jahren viele Fans durch ihren Humor und ihre tollen Rätsel gewonnen. Inzwischen erfreuen sich Point & Click Spiele wieder großer Beliebtheit und so war ein Sequel beinahe unumgänglich. Yahtzee is not amused.
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