Donnerstag, 11. Februar 2010

Desoxyribonukleinsäure

dna... ist auch besser bekannt unter dem Begriff DNS. Dieser steht allerdings auch für Domain Lookup Service. Der DNS wird in letzterem Fall benötigt, um die passende IP Adresse zu einer URL zu finden, mit der dann wiederum zum Server verbunden werden kann.

Jeder Internet Service Provider (ISP) betreibt normalerweise seinen eigenen DNS Server, der kann aber langsam sein. In meinem Fall buggt das Internet seit gestern sogar etwas ärger herum, manchmal laden die Seiten erst nach mehreren Versuchen und siehe da, ein Wechsel zu openDNS und das Internet läuft wieder wie gewohnt.

Jetzt muss ich nur noch herausfinden, ob mich openDNS ausspioniert. Zumindest speichern sie zu statistischen Zwecken meine IP nur für zwei Tage, machen aber Backups, die sie auf unbestimmte Zeit behalten... sehr vetrauenswürdig, oder so ähnlich.

Wer ebenfalls einmal openDNS ausprobieren möchte, kann dieser Anleitung folgen. Wer diese Anleitung nicht versteht, sollte wahrscheinlich sowieso besser die Finger davon lassen.

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