Asus hat aus Versehen Laptops ausgeliefert, bei denen sich auf der beiliegenden Recovery-CD ein Ordner mit dem Namen Crack gefunden hat.
Einem User sei der Crack aufgefallen, als er ein Antivirenprogramm laufen ließ. Die Mehrzahl der User hat sich wahrscheinlich gefreut, da Asus ihnen Arbeit abnimmt und dachte sich wohl: "Lieber mal die Klappe halten."
Hinzu kommen ein Verzeichnis, das vertrauliche Dokumente von Microsoft für PC-Hersteller enthält und verschiedene interne Asus-Dokumente und Quellcode von Asus-Software. Was Winrar kaum freuen dürfte: Auf der Recovery-DVD befand sich auch ein Crack-Tool, mit dem sich Serienschlüssel für das Packprogramm generieren lassen.berichet pcwelt.de
Das Unternehmen verspricht den Fall zu untersuchen, sodass in Zukunft so etwas nicht mehr passiert.
Ich frage mich nur, wie lange es dauert, bis diese vertraulichen Dokumente den Weg ins Torrent-Netzwerk sowie auf diverse Websites finden.
Ob dies den Verkauf von Asus Laptops angekurbelt hat, war ich zu faul herauszufinden.
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