Newsweek behauptet in einem Bericht , dass Apple heute so handele wie Microsoft vor 10 Jahren. Die Firma sei ein "Bigfoot", der kleinere Konkurrenten zerquetsche. Als Beispiel nennt der Artikel eine Firma namens Vudu, die vor einem Jahr tolle Kritiken für eine kleine Box erhielt, die an den Fernseher angeschlossen werden kann und Filme über das Internet herunterlädt. Das Angebot war größer als bei Apple TV, man konnte Filme mieten statt zu kaufen und man musste die Filme nicht erst auf einem Rechner laden, um sie anzusehen. Im Januar bot Apple alle diese Features ebenfalls an und brachte eine neue Version von Apple TV auf den Markt, die die meisten Features von Vudu enthielt. Nun verkauft oder vermietet Apple 50.000 Filme am Tag und Vudu entlässt Mitarbeiter. Wirklich unheimlich sei bei Apple aber, dass die Firma nicht nur erfolgreiche Produkte anbiete, sondern komplette Bereiche kontrolliere. Apple verkaufe iPods und das iPhone und besitze gleichzeitig das einzige Angebot für Musik, Filme und Programme für diese Geräte. Apple verlange 30% vom Verkaufspreis unabhängiger Programme, die man jederzeit aus den Angebot löschen könne und bei Zusatzhardware, die in Apple-Stores angeboten werden soll und die nicht von Apple stammt, sollen gar 75% Gebühr fällig werden.
Da Journalisten auch gegenseitig die Sachen kopieren, hab ich das hier schlicht auch gemacht, obwohl ich mich nicht mit Journalisten vergleichen möchte.
Hoffentlich ein Dämpfer für die Apple Jünger.
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