"All these comic books, movies, tv-shows. You'd think one excentric loner would have made himself a costume..." Mit diesen Worten beginnt der Comic/Film Kick-Ass.
Es ist inzwischen jedoch nicht nur ein Exzentriker, sondern eine ganze Gruppe, die immer größer wird. In den ganzen USA basteln sich Leute Kostüme und gehen tagsüber und nachts auf die Straße um nach dem Rechten zu sehen. Zu sehen gibt es sie alle auf World Superhero Registry.
Ihre Ausrüstung und Illusion variiert dabei stark. Den meisten ist allerdings klar, dass sie keinerlei Autorität haben und bestenfalls durch ihre Präsenz ein Verbrechen aufhalten können, indem sie zum Beispiel die Polizei alamieren. Auch scheinen mir diese Leute die Zeit, die sie zum Trainieren brauchen würden, eher zum Comic lesen zu nutzen.
Schlussendlich legen sie also nur jene Zivilcourage an den Tag, die man von jedem Bürger eigentlich erwarten sollte, aber - wenn man hört, wie sich Schaulustige um eine Schlägerei tummeln - nicht erwarten kann.
Citizen Prime zum Beispiel ist gut gepanzert, aber macht sich kaum Illusionen über seine Möglichkeiten, für Recht und Gerechtigkeit kämpfen zu können.
Shadow Hare kompensiert schlechtere Ausrüstung mit mehr Illusionen und geht zusammen mit ein paar Kollegen auf Verbrecherjagd.
Master Legend mit seiner Iron Fist macht eher den Eindruck als hätte er sie in Selbsttests an seinem Kopf erprobt.
Obwohl diese "Helden" offensichtlich Comic-Fans sind, haben sie wohl Kick-Ass nicht gelesen, denn was Kick-Ass einem zeigt: man wird zwar von den Medien geliebt, aber von den Kriminellen ausgelacht und/oder verprügelt.
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