Minecraft und was daraus werden kann...

Da Zinus ja schon vor kurzem etwas über Minecraft geschrieben hat, muss ich mich natürlich jetzt auch mal als davon Süchtiger outen. Ich will jetzt aber nicht in Lobeshymnen ausbrechen, sondern lieber etwas von ein paar Moddern zeigen:


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Um das ganze aber nicht allzu unpersönlich wirken zu lassen, hier noch ein paar selbst gedrehte Werke (Man muss dazu sagen, dass die betroffenen Personen sehr sehr lange an ihren Häusern gebaut haben, als wir ihnen diese Videos geschickt haben... Als sie dann wieder mal auf den Server gekommen sind, standen ihre Bauwerke jedoch wie von Zauberhand immer noch...



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Sumpftruppen?

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Strumtruppenrüstungen sind ja nicht dafür bekannt, dass sie sonderlich bequem sind, geschweige denn, dass sie Sport ermöglichen würden... Dennoch hat sich dieser nette Mann dafür entschieden in der "Tough Guy Challenge" für das Imperium anzutreten. Wie er abgeschnitten hat, und warum er ausgerechnet eine Uzi trägt, ist leider nicht bekannt.

Fun: Drop Database

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Der Autofahrer in obigem Bild hat eine Möglichkeit gefunden, die Radarfalle nicht nur zu umgehen, sondern gleich die gesamte Datenbank zu löschen.
In vielen Fällen funktioniert nämlich (auch im Browser) bei einem Zugriff auf eine Datenbank ein "; Drop Database" am Ende der Eingabe, um sämtliche Datensätze zu löschen.
Da das Radarsystem ja auch die Nummerschilder automatisch einliest, kann er ganz leicht andere Commands einschmuggeln, wie das Bild beweist.

Dankeschön an Stephan, der mich auf das Bild aufmerksam gemacht hat.

Vater und Sohn bauen eine Raumsonde

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Vater und Sohn haben eine Vorrichtung an einem Wetterballon befestigt, um eine Kamera in die obersten Luftschichten zu schicken und diese zu filmen. Natürlich komplett mit Technik zur Landung, sodass sie auch an die Daten kommen. Sehr coole Sache.

Fun: böse Pokémon

see more Very Demotivational

Außerdem:
How do you get Pikachu on a Bus? Poke 'em on!

Munitionszähler IRL

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Computerspieler kommen ja schon seit langem in den Genuss einer Munitionsanzeige, die genau angibt, wieviele Patronen noch im Magazin verbleiben.
Ein paar findige Bastler haben nun ein Gerät gebaut, das selbiges auch im realen Leben ermöglicht und sich, soweit ich das verstanden habe, auch auf verschiedene Waffen setzen lässt.
Die Technik scheint dabei bereits sehr genau zu sein zumal die Leute einmal vier Schüsse wahrgenommen haben, das Gerät aber korrekt 5 gezählt hat.

Filmrezension: Tron Legacy

29 Jahre nachdem Tron ins Kino kam, kommt die Fortsetzung. Diese macht zwar vieles falsch, aber das Entscheidende richtig, mit schönen Bildern unterhalten.
Sam Flynn ist der Sohn des Programmiergenies Kevin Flynn, der mittels einer Digitalisierungstechnik in den Computer kann und dort direkt mit Programmen interagieren, wobei diese auch durch Menschen repräsentiert werden. Ein Programm verrät ihn allerdings und lässt ihn nicht mehr aus der digitalen Welt entfliehen. Erst Jahre später verschlägt es Sam auch dorthin und zusammen planen sie ihre Flucht.
Bereits der erste Tron-Film wusste nicht durch eine tiefgreifende Handlung zu überzeugen, sondern wurde wegen seiner einzigartigen Optik berühmt. Die Künstler von Tron Legacy haben es geschafft, diesen Stil konsequent zu modernisieren und ihn dabei dem ursprünglichen sehr ähnlich sehen zu lassen. Den Kinogänger erwartet also eine stilsichere und stylische, klare Optik, die sich schön durch den ganzen Film zieht und wirklich Freude macht anzusehen.
Der Umstand von CGI wurde auch vollends genutzt um rasante Kamerafahrten und spektakuläre Verfolgungsjagden zu generieren, an denen es im Film nicht mangelt und die bestens unterhalten.
Leider leidet darunter ein wenig die Handlung. Im Prinzip findet diese nämlich immer nur zwischen zwei Verfolgungen statt. Dabei muss vor allem nahegebracht werden, was alles passiert ist und dies wird zwar dramatisch - getragen von Jeff Bridges - dargestellt, aber doch einfach nur in langen Textpassage vorgetragen, was etwas lahm wirkt. Die Handlung besser mit der Action zu verweben hätte dort durchaus den Unterhaltungswert erhöht.
Richtig mitfiebern wird man aber ohnehin nur können, wenn man den ersten Teil kennt, denn Charakterentwicklung sucht man in diesem Film vergebens. Jedoch ist die Mehrzahl wichtiger Figuren bereits im ersten Teil vorhanden und sie haben immer noch ähnliche Werte und Ziele wie damals. Gerade die Bedeutung und Relevanz des Programms Tron, wird wohl Kinogängern, die nur Tron Legacy gesehen haben, verschlossen bleiben. Ebenso auch die vielen kleinen Anspielungen und Details, die den Unterhaltungswert heben.
Sehr vermisst habe ich auch, dass - anders als im ersten Teil - keine ganze Gesellschaft dargestellt wurde. Am Anfang ist diese zwar klar an das römische Reich angelehnt, driftet dann aber in eine reine Rachegeschichte zwischen zwei Parteien ab. Im ersten Teil war es hingegen ein totalitärer Staat, der das Volk durch Tyrannei im Zaum hielt und jegliche Religion - Programme glauben an ihren Schöpfer, den User - verbot.
Trotz all den Schwächen bezeichne ich Tron Legacy als würdiges Sequel, denn mit viel Respekt gegenüber dem Ursprungsmaterial wurde eine zeitgemäße Fortsetzung kreiert, die zu keinem Zeitpunkt den ersten Teil oder sich selbst lächerlich erscheinen lässt und die spezielle Optik schön an die aktuelle Zeit anpasst. Neben der guten Unterhaltung durch viele schöne Bilder, erleben die Leute auch in diesem Teil wieder ein richtiges Abenteuer, voller toll inszenierter Kämpfe, Wettbewerbe und Verfolgungsjagden.
Wenn man ganz ehrlich ist, so war auch die Handlung im ersten Teil bei weitem nicht das Glanzstück, sondern die innovative Idee eines Lebens im Computer und die Darstellung desselben.
Fazit: Die temporeiche Inszenierung und fantastische Optik machen Tron Legacy, ähnlich dem ersten Film, fast schon zu einem "must-see". Gewisse Schwächen in der Handlung muss man dafür allerdings in Kauf nehmen, aber das Prinzip "Style over Substance" geht voll auf. End of Line.

7.5/10

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Zinus persönliches: 61 cm

Heute Morgen kam ich etwas verspätet in die Vorlesung, da ich noch ins Studiensekretariat musste. Der Professor hatte bereits alles aufgebaut, das Titelbild der Präsentation war auf der weißen Wand zu sehen. Lediglich ein Projektor war noch etwas im Weg.
Souverän schob er diesen einfach weg, erwischte allerdings auch das Stromkabel seines Laptops und riss letzteren gleich mit in die Tiefe. Etwas erschrocken hob er ihn so gleich wieder auf, doch nachdem die Präsentation noch zu sehen war, verkündete er stolz, Laptops dürfen nur auf den Markt, wenn sie einen Sturz aus 60 cm Höhe unbeschadet überstehen.
Als er zur nächsten Folie wechseln wollte, konnte er schon erahnen, dass der Laptop wohl doch einen Schaden davongetragen hatte, zumal dieser beharrlich gar nichts mehr machte.
Wie bei Windows so üblich wurde als aus- und wieder eingeschalten. Doch dabei tönte ein grauenvolles Knacken durch den Raum, welches von den technisch versierteren Menschen sofort als Positionierungsproblem des Lesekopfs der Festplatte erkannt wurde.
Die Meldung "Bootsektor nicht gefunden" war dann auch nur wenig verwunderlich.
Hoffnungsvoll fragte er in die Runde, ob sich hier jemand halbwegs mit Computern auskennt. Da halbwegs auskennen meine PC-Kenntnisse wohl sehr genau beschreibt, bot ich sogleich meine Hilfe an und verschwand kurzerhand nach Hause mit seinem Laptop im Gepäck - was etwa fünf Minuten Fußmarsch war.
Dort stellt ich dann auch fest, dass sein Laptop kein CD-Laufwerk hatte. Dank Jaschispatzs Hilfe konnte ich aber dann doch das Gehäuse öffnen und die Festplatte ausbauen. Flugs in meinen Laptop eingebaut und ein Linux von CD gestartet, half kein bisschen bei der Datenrettung. Die Festplatte wurde nicht mal erkannt.
Da ich noch etwas von der Ganztagsvorlesung haben wollte, ging ich also nach dieser Stunde des herumprobierens ohne hilfreiche Resultate wieder dorthin zurück und lauschte seinen, nun leider wenig strukturierten, Ausführungen.

Wahrscheinlich ist der Laptop aus 61 cm Höhe gestürzt.

Fanfilm: Fallout Nuka Break

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In der Spielereihe Fallout versucht man sich in einem postnuklearen Amerika durchzuschlagen. Einige Fans haben mit viel Mühe einen Kurzfilm produziert, der drei solcher Überlebender auf einem Steifzug begleitet. Schöne Actionszenen, tolle Landschaften und auch ein wenig Humor. Passt.

Sony stellt PSP2 vor Codename: NGP

Nach langen und hartnäckigen Gerüchten hat Sony den Nachfolger zur PlayStation Portable vorstellt, den New Generation Portable oder kurz NGP - zumindest so der Codename. Bei Sony's innovativer Namensgebung, wird er wohl endgültig PSP 2 heißen.



Die inneren Werte des Gerätes wissen zu überzeugen, im inneren arbeitet ein ARM Cortex-A9 Vierkern-Prozessor sowie eine SGX543MP4+ Grafikkarte, wobei selbst ich mit letzterer Bezeichnung nichts mehr anfangen kann, aber Sony verspricht PlayStation 3 Grafik.
Brilliante Farben sollte der OLED Bildschirm mit einer Auflösung von 960 x 544 bieten. Zumindest solange bis das Sonnenlicht die OLEDs zerstört hat, was meist etwa zwei Jahre dauert, aber dann ist die Garantiezeit ja bereits um.
Wenig überraschend ist der Bildschirm gleichzeitig auch ein Touchscreen, wirklich gut ist dabei jedoch die Idee, die Rückseite des Geräts mit einem Touchpad auszustatten. Somit sollten sich Spiele mit den Fingern steuern lassen, ohne dass sie stören im Bild sind. Gute Idee.
Ob sich jedoch die Idee bewährt, dem Gerät zwei richtige Joysticks zu spendieren, wird sich wohl erst zeigen, wenn man immer - oder eben nicht - hängen bleibt, beim Versuch das Ding in die Hosentasche zu schieben.
Bewegungssensoren muss das Gerät natürlich auch mitbringen, aber solange sie nicht endlich 3D-Gyros mit Beschleunigungssensoren verbinden, bleibt es eine halbfertige Technik, die sich leicht austricksen lässt.

Natürlich gibt es auch Wireless Technik, dazu auch noch GPS und den Zugang zum PlayStation Network sowie Store. Mit Uncharted, Resistance, Lost Planet, Call of Duty und einigen mehr, wurde auch schon eine gesunde Anzahl an Spielen angekündigt. Was davon allerdings zum Verkaufsstart fertig sein wird, soll sich erst noch zeigen.

Die NGP soll Ende 2011 erscheinen. Bis dann hat Nintendo wahrscheinlich die erste Revision des Nintendo 3DS draußen, die dann vielleicht richtig überzeugend sein wird.
Bislang konnte mich trotz oder wegener einer Reihe von beeindruckend Features, oder auch Gimmicks, noch keiner der beiden Handhelds von seinen Qualitäten überzeugen, wobei Nintendo dank 3D die deutlich besseren Karten hat.

Quelle: gamestar.de

Zero Punctuation: Minecraft

Minecraft hat schon eine riesige Fangemeinde, trotz oder wegen dem genial simplen Spielprinzip. Man kann nach Rohstoffen graben und daraus etwas bauen. Ich habe es kurz ausprobiert und nicht ganz verstanden, warum eine öde Tätigkeit in der Realität virtuell Spaß machen soll, aber das scheinen wohl viele anders zu sehen. Mal sehen, was Yahtzee meint.

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Large Hadron Collider Rap

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Da haben sich wohl einige Physiker vom Cern gedacht, man könnte der Hip-Hop Kultur vielleicht erklären, wie denn der Large Hadron Collider funktioniert, der übrigens den Spitznamen Halo bekommen hat (wie die Ringwelten aus dem gleichnamigen Computerspiel, deren Zweck ist, alles Leben im Universum auszulöschen). Es reimt sich zwar alles schön und ist auch noch gut erklärt, aber nächstes Mal erklärt es doch bitte stattdessen den Metal-Fans, dann komm ich auch auf meine Kosten.

Fun: Japanische Kinder mögen Spongebob

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Die Kinder in obiger Werbung von McDonald's für Spongebob Figuren haben wohl noch nie vorher Spielzeug gesehen. Andererseits schauen sich japanische Kinder auch Epilepsie auslösende Zeichentrickfilme an.

In Soviet Russia Fox shoots you

see more Hacked IRL - Truth in Sarcasm

Zeichnen in Paint

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Dass man in MS Paint zeichnen kann, ist bereits hinlänglich bekannt. Dass manche Leute damit besser zeichnen können als andere auch. Wie Bushmaster allerdings die ACR in diesem Video zeichnet, ist bereits eine Kunst für sich.

Fanfilm: Beyond Black Mesa

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Black Mesa dürfte wohl jedem, der schon mal Half-Life gespielt hat, ein Begriff sein. Dieser Fanfilm erzählt wie Adrian Shepard, bekannt aus Half-Life: Opposing Force, vor Combine-Soldaten zu fliehen versucht. Was dabei mit einem 1200 US-Dollar großen Budget gemacht wurde, ist wirklich beeindruckend und auch ohne den Kontext zu kennen, unterhaltsam.

Firefox blockiert Skype Toolbar

Die Skype Toolbar für die Firefox Version 3.6.13 verträgt das Füchsen offenbar gar nicht gut. So ist sie für viele der Abstürze verantwortlich und kann sogar den ganzen Browser ordentlich verlangsamen. Mozilla hat sich deshalb dazu entschlossen, die Toolbar zu deaktivieren und zusammen mit Skype an einer Lösung zu arbeiten.
Manuell kann der Nutzer sie immer noch aktivieren unter Tools -> Addons.

Das Skype Hauptprogramm ist von alledem nicht betroffen und kann weiter normal genutzt werden.

Quelle: gamestar.de

Gamenews: Duke Nukem Release angekündigt

Es gibt wieder gute Neuigkeiten für die treue Fangemeinde von Herzog Bombes. Nach über einem Jahrzehnt, wird Duke Nukem doch noch fertiggestellt und hat inzwischen auch vom Entwickler Gearbox Software einen Erscheinungstermin bekommen. Für die USA ist es der 3. Mai 2011, während sich der Rest der Welt bis zum 6. Mai 2011 gedulden muss. Dann darf man endlich wieder den Prolohelden durch hoffentlich nicht jugendfreie Levels steuern, Stripperinnen Geld geben und Alien-Schweine mit Fusstritten ins digitale Nirvana schicken. Vielleicht weiss dann auch diese Generation stupide One-Liner eines übertrieben muskelbepackten Helden richtig zu schätzen, während er sich unbeeindruckt mit schwerstem Geschütz durch Gegnerhorden ballert.

Quelle: gamestar.de

Update: Inzwischen gibt es auch einen Trailer dazu. Der ist allerdings zensiert, das Spiel wird es nicht sein (außer wahrscheinlich in Deutschland).


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Es scheint als wäre das Spiel gewalttätig genug für drei Spiele. Warum sie aber im Trailer The Prodigy - Invaders Must Die verwendet haben, statt dem typischen Duke Nukem Theme kann ich nicht ganz nachvollziehen.

Vorbestellt habe ich es jedenfalls trotzdem schon, denn egal wie das Spiel wird, es war 13 Jahre in der Entwicklung, sowas gehört einfach in die Sammlung und zudem:

Always bet on Duke!

Filmnews: Anne Hathaway als Catwoman

Eigentlich nimmt der Titel bereits alles Wichtige vorweg. Die bezaubernde Anne Hathaway darf im neuen Batman Teil zeigen, ob sie Batman um die Kralle wickeln kann.
Über die Jahre hatte zwar Catwoman recht verschiedene Charakterzüge in den Comics, aber schon bei ihrem ersten Auftritt ließ Batman sie entfliehen. Insofern dürfte es wohl interessant werden, was sich Nolan für den Film ausgedacht hat. Wie gut Mann den Dialogen folgen kann, sollte Anne Hathaway im hautengene Lederkostüm zu sehen sein (hoffentlich), bleibt allerdings fraglich.

Zudem gibt Tom Hardy, bekannt aus Inception und Star Trek: Nemesis, den mit einer Giftmischung aufgemotzten Wrestler Bane. Dieser wird allerdings wohl auch weit weniger übertrieben als in den Comics dargestellt, ist allerdings eine überraschende Wahl als Gegenspieler zumal er eher Auftragsmörder als Gangster ist und so als zentraler Charakter nicht wirklich in Nolans Batman-Welt passt. Vielleicht gibt es ja noch einen dritten Gegner, den Nolan uns verschweigt und der Bane angeheuert hat?

Man darf auf jeden Fall gespannt sein, ob Christopher Nolan den fantastischen The Dark Knight übertreffen kann, aber mit Anne Hathaway als Catwoman hat er bei mir schon gute Karten.

Quelle: salzburg.com

Zero Punctuation: Fable 3

Der schon lange angekündigte Nachfolger zu den beiden ersten Teilen der Fable Reihe muss sich nun Yahtzees Kritik unterziehen. Zumal der Chef-Entwickler schon öfter mehr versprochen als gehalten hat, darf man gespannt sein, was Yahtzee dazu meint.

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Filmrezension: The Green Hornet

Einer der ältesten Radio- und Fernsehhelden schafft es nun auch noch auf die Leinwand - die grüne Hornisse oder wie der deutsche Kinotitel heißt: The Green Hornet.
Britt Reid ist ein verzogener junger Erwachsener, der erkennt, wachgerüttelt durch den Tod seines Vaters, dass es doch Interessanteres gibt als immer nur saufen. Deswegen geht er mit seinem Kumpel Kato Verbrecher verprügeln. Bald wird der jedoch von denen und der Polizei gejagt und auch zwischen Kato und ihm entstehen Rivalitäten.
Im Bezug auf den Charakter von Green Hornet weicht der Film doch erheblich vom Ursprungsmaterial ab, schafft es allerdings damit einen actiongeladenen Film mit viel Humor zu vermitteln. Besonders Seth Rogen schafft es überzeugend den Möchtegern-Superhelden selbstüberschätzend und unfähig darzustellen. Besonders mit welcher Arroganz er mit anderen Leuten umgeht, erwartet man normalerweise vom Filmbösewicht. Katos Fähigkeiten hingegen sind stark übertrieben, da hätte dem Film ein bisschen mehr "down to earth" gut getan. Gut tut dem Film übrigens Christoph Waltz, der als neurotischer Bösewicht zwar überzeugen und unterhalten kann. So recht bedrohlich kann er allerdings trotzdem nicht wirken. Wer's mag bekommt als Eye-Candy zudem noch Cameron Diaz geliefert.
Fans von guter Handlung werden allerdings von diesem Film sehr enttäuscht sein, denn er bietet lediglich gute Unterhaltung bei hohem Tempo. Besonders profitiert der Film von den witzigen Dialogen und den unbeholfenen versuchen die Bösen aufzuhalten, samt übertrieben schwerem Geschütz. Das Auto der beiden "Helden" ist nämlich mit Maschinengewehren, Flammenwerfer und ähnlichem ausgerüstet und Green Hornet schiesst mit einer Gaspistole durch die Gegend.
Was mich überrascht hat ist, wie selbstverständlich und nicht aufgesetzt sich die Charaktere weiterentwickeln, gerade in Anbetracht der spärlichen Handlung die in erster Linie genutzt wird, um die Humorquote in die Höhe zu treiben.
Trotzdem fehlt dem Film etwas, wahrscheinlich ein wirklich episches Gefühl, denn dass sich der Film nicht selbst so ernst nimmt, degradiert ihn auch zu reinem Popcorn-Kino. Den Partytiger, der mit viel Humor zum Helden mutiert, kennen wir ja bereits von Iron Man, aber der geht eben den Weg des Helden und nimmt die Verantwortung auf sich, ohne auf seinen Humor zu vergessen. Britt Reid und Kato hingegen schiessen einfach alles kurz und klein, teilweise weil es unvermeidbar ist, aber meistens weil es unterhaltsam ist.

Fazit: Green Hornet bewegt sich dank des Humors und der abgedrehten Gadgets doch etwas über Superheldenfilm-Mittelmaß. Teilweise hat man es aber dann doch komödienmäßig übertrieben, wodurch aus den beiden auch keine richtigen Helden werden.

6.5/10

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Hirnnahrung

Heute bin ich zufällig beim Surfen auf folgenden Abstract eines Papers gestossen:

In this paper, a linear system of equations with crisp coefficients and fuzzy right-hand sides is investigated. All possible cases pertaining to the number of variables, n, and the number of equations, m, are dealt with. A solution is sought not as a fuzzy vector, as usual, but as a fuzzy set of vectors.

Crisp coefficients, fuzzy vectors? Echt jetzt? Man sollte Mathematiker nicht mehr beim Essen arbeiten lassen.

Quelle: arxiv.org

Fun: Katzen in der Schwerelosigkeit

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Dass Wissenschaftler komische Experimente machen ist ja schon lange nichts neues mehr. Dieses Video zeigt aber wohl eines der Sinnlosesten überhaupt. Katzen landen ja immer auf den Beinen, aber was passiert wenn sie in der Schwerelosigkeit sind?

Danke an Krishna, der mir das Video gezeigt hat.

Zero Punctuation: World of Warcraft: Cataclysm

Endlich ist Yahtzee aus den Ferien zurück und erfreut uns mit einem Review zum neuen World of Warcraft Add-on. Natürlich ist es leicht, sich über World of Warcraft lustig zu machen, aber das heißt nicht, dass man es nicht tun soll.

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Flugangst

Viele Leute, die Flugangst haben, steigen nur in das Flugzeug, weil sie sagen können:
„Es gibt 100 000 Flüge am Tag, die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, ist sehr gering!“
Obwohl das stimmt, wissen die meisten Leute nicht, dass eigentlich viel mehr in der Luft (und am Boden) mit den Fliegern passiert, als das, was in den Medien berichtet wird.

Eine Liste mit den täglichen Unfällen und Pannen findet man hier.

Herr Hradecky, ein Österreicher, führt den Blog, der über alle Vorkommnisse bei Fliegern mit 19 Sitzplätze oder mehr berichtet.

Fun: Driftexperte

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Um mit einem Auto kontrolliert driften zu können, braucht es bereits sehr viel Geschick. Wieviel besser man drauf sein muss, um das mit einem Bagger zu machen, lässt das Video erahnen.

Zero Punctuation: Top 5 of 2010

Da Yahtzee wohl über die Weihnachtstage so beschäftigt war, wenigstens einmal im Jahr etwas frei zu haben und nicht immer Spiele spielen zu müssen, die ihm gar nicht gefallen, gibt es auch diese Woche nur eine Zusammenstellung. Genauer gesagt krönt er die besten und schlechtesten Spiele des Jahres.

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Weihnachten up-to-date

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Wie hätte sich wohl die Weihnachtsgeschichte abgespielt, wenn es damals bereits heutige Technik gegeben hätte. Vermutlich anders als in diesem Video, aber es ist trotzdem sehr cool. Danke an Jaschispatz für den Tipp.