Heute habe ich den ganzen Nachmittag am Strand und im Meerwasser verbracht. Langsam werden die Augen gegen das Salz immun oder wenigstens gewöhnt. Das Unangenehmste am Meer ist allerdings, dass man vom Wasser aus bis zu fünf "Müll"-Händler am Strand entlanglaufen sieht und fürchten muss, dass das eigene Hab und Gut (Badetuch, Sonnencreme und -brille) in deren Sortiment assimiliert wird.
Unter "Müll"-Händlern verstehe ich jene geschäftstüchtigen Männer und Frauen, die mit absolut nutzlosem Kram und Immitaten von Produkten bekannter Marken den Eindruck erwecken zu handeln obwohl sie (wie ich zumindest glaube) ihr Hauptgeschäft mit Drogen machen.
In dieser Annahme wurde ich noch bestärkt, als einer dieser Typen sich während einer "Arbeitspause" einen Joint drehte. Nur kurze Zeit zuvor hat mir ein anderer dieser Händler erklärt, er hätte gerne etwas zu essen.
Fand ich also die ersten paar dieser Händler noch ganz witzig, als ich sie vor sieben Jahren das erste Mal gesehen habe, so bin ich ihrer heute an einem einzigen Nachmittag vollkommen überdrüssig geworden.
Am Anfang ist es eben noch lustig zu sehen, was für Ramsch sie mit sich herumtragen. Doch wenn dann etwa alle fünf Minuten ein anderer auftaucht, bestückt mit einem Nylonsack voller unerlässlicher Luxusgüter, dann werde ich dieser Typen doch deutlich überdrüssig.
Freitag, 28. August 2009
Donnerstag, 27. August 2009
Fun: Wie ein Panzer
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Ein Kollege von mir hat in der Schule immer gesagt, der BMW X5 sei wie ein Panzer. Er hat das wohl auch dieser Frau erklärt.
persönliches: Babedi Bupi?
Der Family Guy Kenner wird sofort wissen, dass es sich um italienisch handelt.
Genau dort bin ich jetzt nämlich auch, nicht in einer italienische Metzgerei aber in einem Hotelzimmer in Finale Ligure an der Riviera.
Heute gegen Abend bin ich dort angekommen mit meinen Eltern im Schlepptau, die auch alles bezahlen. Als erste wichtige Handlung bin ich sofort zum Strand gegangen und habe mir die Augen mit Meerwasser ausgewaschen - in Zukunft werde ich bemühter sein, den Kopf nach oben zu strecken. Bleiben wir gerade kurz bei etwas in die Augen bekommen. Nachdem ich vom Strand zurück war, duschte ich im Hotel und schaffte es dort Shampoo in das rechte Auge zu bringen. Etwa eine Stunde später habe ich etwas Parfüm wiederum in mein rechtes Auge zerstäubt. Am Abend allerdings kamen nur noch optische Reize in Form von jungen, schlanken Italienerinnen in Miniröcken in meine Augen - eine wesentliche Verbesserung.
Nun zurück zum Meer. Nachdem sich nördlich der Alpen bereits der Herbst ankündigt, hat man hier noch das Gefühl es sei Sommer. Ein Gefühl welches ich dank der ETH im Sommer nicht habe. Jedenfalls ist das Wasser angenehm warm und sorgt für angenehmen Auftrieb und die Sonne ist immer noch stechend heiß. Ideale Bedingungen zum ausspannen, was auch der Plan ist für die nächsten paar Tage. Abgesehen davon habe ich festgestellt, dass ich entgegen Behauptungen von Kollegen auch im Meerwasser nicht an der Oberfläche treibe. Etwa eine Sekunde zwar schon, aber dann tauche ich ab wie ein Stein, was mir sowohl salzige Augen als auch salzigen Rachen und eine salzige Nase bescheert hat.
Besonders bemerkenswert fand ich allerdings, dass es noch immer einen Kokosnussverkäufer mit einer Glocke gibt, der von Strand zu Strand geht und "Coco, Coco!" schreit. Dieser ehrliche Händler hat das nämlich bereits gemacht als ich vor sieben Jahren im Nachbarort am Strand war. Offenbar ein luratives Geschäft.
Am Abend gingen wir noch etwas im Ort herum, was sich offenbar noch einige andere Touristen überlegt hatten. Schön ist, dass in Italien die Geschäfte bis in die späten Abendstunden offen haben, etwas das man bei uns - zusammen mit einem wärmeren September - ruhig auch einführen könnte, denn am Abend planlos von Geschäft zu Geschäft zu laufen hat irgendwie etwas Entspannendes.
Wer sich wundert, wer die Dame im Bild am Postanfang ist, soll doch mal nach Manuela Arcuri googeln.
Genau dort bin ich jetzt nämlich auch, nicht in einer italienische Metzgerei aber in einem Hotelzimmer in Finale Ligure an der Riviera.
Heute gegen Abend bin ich dort angekommen mit meinen Eltern im Schlepptau, die auch alles bezahlen. Als erste wichtige Handlung bin ich sofort zum Strand gegangen und habe mir die Augen mit Meerwasser ausgewaschen - in Zukunft werde ich bemühter sein, den Kopf nach oben zu strecken. Bleiben wir gerade kurz bei etwas in die Augen bekommen. Nachdem ich vom Strand zurück war, duschte ich im Hotel und schaffte es dort Shampoo in das rechte Auge zu bringen. Etwa eine Stunde später habe ich etwas Parfüm wiederum in mein rechtes Auge zerstäubt. Am Abend allerdings kamen nur noch optische Reize in Form von jungen, schlanken Italienerinnen in Miniröcken in meine Augen - eine wesentliche Verbesserung.
Nun zurück zum Meer. Nachdem sich nördlich der Alpen bereits der Herbst ankündigt, hat man hier noch das Gefühl es sei Sommer. Ein Gefühl welches ich dank der ETH im Sommer nicht habe. Jedenfalls ist das Wasser angenehm warm und sorgt für angenehmen Auftrieb und die Sonne ist immer noch stechend heiß. Ideale Bedingungen zum ausspannen, was auch der Plan ist für die nächsten paar Tage. Abgesehen davon habe ich festgestellt, dass ich entgegen Behauptungen von Kollegen auch im Meerwasser nicht an der Oberfläche treibe. Etwa eine Sekunde zwar schon, aber dann tauche ich ab wie ein Stein, was mir sowohl salzige Augen als auch salzigen Rachen und eine salzige Nase bescheert hat.
Besonders bemerkenswert fand ich allerdings, dass es noch immer einen Kokosnussverkäufer mit einer Glocke gibt, der von Strand zu Strand geht und "Coco, Coco!" schreit. Dieser ehrliche Händler hat das nämlich bereits gemacht als ich vor sieben Jahren im Nachbarort am Strand war. Offenbar ein luratives Geschäft.
Am Abend gingen wir noch etwas im Ort herum, was sich offenbar noch einige andere Touristen überlegt hatten. Schön ist, dass in Italien die Geschäfte bis in die späten Abendstunden offen haben, etwas das man bei uns - zusammen mit einem wärmeren September - ruhig auch einführen könnte, denn am Abend planlos von Geschäft zu Geschäft zu laufen hat irgendwie etwas Entspannendes.
Wer sich wundert, wer die Dame im Bild am Postanfang ist, soll doch mal nach Manuela Arcuri googeln.
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Mittwoch, 26. August 2009
Zero Punctuation: 2.5D Hoedown
-> alle Reviews
Yahtzee hat mangels irgendwelcher anderer Spiele das Zeug von Independent Entwicklern entdeckt oder anders gesagt Low-Budget-Spiele die vielleicht doch ganz gut sind. Vielleicht. Yahtzee findet viele lustige Kritikpunkte.
There Will Be Brawl: Pandora's Box
Die vorletzte Episode spinnt die Geschichte um die mysteriösen Mordfälle im Mushroom Kingdom gekonnt weiter. Nachdem sich das Königreich immer mehr selbst zerfressen hat, haben Mario und Luigi viel zu spät aber doch Initiative ergriffen. Mysteriöse Mordfälle griffen aber weiter um sich und solange der Killer, der sich einen Mob-Boss nach dem anderen vornimmt, nicht gefasst ist, wird das Königreich nicht zur Ruhe kommen.
-> alle Episoden
Meine Nachbarn: Kinderpolizei
In der folgenden Geschichte handelt es sich nicht um die unmittelbaren (irren) Nachbarn, sondern nur um Leute die in der selben Straße wohnen. Bei uns wird das immer noch als Nachbar definiert. Ein Ehepaar in dieser etwas größeren Nachbarschaft hat zwei kleine Kinder und von eben jenen handelt die folgende Geschichte.
Es war 16:35 und leicht bewölkt. Ich hatte es etwas eilig, aber nicht eilig genug zu schnell zu fahren. Wie immer ließ ich das Auto die Straße hinunterrollen, nachdem ich damit aus der Garage gefahren war (ich sitze im Auto wenn es rollt). Ich sah wie das Tachometer langsam die erlaubten 30 km/h überschritt und tippte deshalb etwas die Bremse an.
Unlängst wurde ein kleines Stück von mir entfernt eine Tafel installiert auf der steht "Sie fahren" und darunter die gemessene Geschwindigkeit anzeigt. Sehr praktisch um zu testen wieviel das Tachometer abweicht, weniger praktisch, dass es von den Kindern ablenkte, die direkt vor der Tafel standen.
Dennoch sah ich sie rechtzeitig - ein etwa 3 Jahre alter Junge und ein höchsten 2 Jahre altes Mädchen - und ging vorsorglich auf die Bremse und hielt mich mehr am anderen Straßenrand.
Offenbar hatte mindestens das Mädchen nur an der Tafel gestanden um vorbeifahrende Autos anzupöbeln. Denn als ich fast auf Höhe der Kinder war, begann das Mädchen wild zu fuchteln und zeigte auf die gemessene Geschwindigkeit. Dann fing es an zu grinsen und rannte höchst amüsiert Richtung Mitte der Straße, beide Arme ausgestreckt um mir den Weg zu versperren.
Da aber auch kleine Kinder wissen sollten, dass mit Autos nicht zu spaßen ist, blieb ich nicht komplett stehen sondern fuhr mit etwa 10 km/h bremsbereit weiter. Das Kind war noch etwa einen Meter entfernt, erkannt aber dann, dass es wohl doch nicht klug wäre, vor das Auto zu laufen und blieb so stehen, dass ich noch gut vorbeifahren konnte.
Wie ich dann in den Rückspiegel schaute, sah ich das Mädchen noch hinter meinem Auto herrennen und die Mutter hinter dem Kind herrennen.
So viele weibliche Geschöpfe sind meinem Auto noch nie hinterher gerannt.
Es war 16:35 und leicht bewölkt. Ich hatte es etwas eilig, aber nicht eilig genug zu schnell zu fahren. Wie immer ließ ich das Auto die Straße hinunterrollen, nachdem ich damit aus der Garage gefahren war (ich sitze im Auto wenn es rollt). Ich sah wie das Tachometer langsam die erlaubten 30 km/h überschritt und tippte deshalb etwas die Bremse an.
Unlängst wurde ein kleines Stück von mir entfernt eine Tafel installiert auf der steht "Sie fahren" und darunter die gemessene Geschwindigkeit anzeigt. Sehr praktisch um zu testen wieviel das Tachometer abweicht, weniger praktisch, dass es von den Kindern ablenkte, die direkt vor der Tafel standen.
Dennoch sah ich sie rechtzeitig - ein etwa 3 Jahre alter Junge und ein höchsten 2 Jahre altes Mädchen - und ging vorsorglich auf die Bremse und hielt mich mehr am anderen Straßenrand.
Offenbar hatte mindestens das Mädchen nur an der Tafel gestanden um vorbeifahrende Autos anzupöbeln. Denn als ich fast auf Höhe der Kinder war, begann das Mädchen wild zu fuchteln und zeigte auf die gemessene Geschwindigkeit. Dann fing es an zu grinsen und rannte höchst amüsiert Richtung Mitte der Straße, beide Arme ausgestreckt um mir den Weg zu versperren.
Da aber auch kleine Kinder wissen sollten, dass mit Autos nicht zu spaßen ist, blieb ich nicht komplett stehen sondern fuhr mit etwa 10 km/h bremsbereit weiter. Das Kind war noch etwa einen Meter entfernt, erkannt aber dann, dass es wohl doch nicht klug wäre, vor das Auto zu laufen und blieb so stehen, dass ich noch gut vorbeifahren konnte.
Wie ich dann in den Rückspiegel schaute, sah ich das Mädchen noch hinter meinem Auto herrennen und die Mutter hinter dem Kind herrennen.
So viele weibliche Geschöpfe sind meinem Auto noch nie hinterher gerannt.
Dienstag, 25. August 2009
Filmtrailer: Inception
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Christopher Nolan macht offensichtlich wieder einen Film und da es bereits Batman Begins, The Dark Knight, Memento und The Prestige in die Top 250 der IMDb Charts geschafft haben, sollte man wohl keine Projekte von diesem Herrn ignorieren.
Donnerstag, 20. August 2009
Filmtrailer: Avatar
Schon lange als revolutionärer Film gehyped wegen der neuen 3D Kamera oder so ähnlich und als guter Film gehyped wegen Regisseur James Cameron (Titanic, Terminator) gibt es nun endlich auch einen Trailer um sich von der Qualität zu überzeugen.
Der Film handelt von menschlichen Soldaten die über ein Interface in Alien-Körper (Avatare) schlüpfen können und Kämpfe auf fremden Planeten ausfechten. Der Trailer lässt dieses Thema allerdings nur mäßig spannend erscheinen; immerhin hat es Kampfroboter.
Hier gibt es den Trailer zum anschauen. Leider nur auf französisch, aber es wird darin ohnehin nicht gesprochen also ist es egal.
Der Film handelt von menschlichen Soldaten die über ein Interface in Alien-Körper (Avatare) schlüpfen können und Kämpfe auf fremden Planeten ausfechten. Der Trailer lässt dieses Thema allerdings nur mäßig spannend erscheinen; immerhin hat es Kampfroboter.
Hier gibt es den Trailer zum anschauen. Leider nur auf französisch, aber es wird darin ohnehin nicht gesprochen also ist es egal.
Mittwoch, 19. August 2009
Der Schlüssel zur Gamescom
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Inzwischen hat die Gamescom ihre Tore geöffnet und viele Gamer und Reporter strömen hinein. Natürlich hat so ein Event auch eine offizielle Eröffnung. In diesem Fall mit Star Wars zum Thema. Da kommt dann doch tatsächlich ein Clone-Trooper mit dem Jet-Pack angeflogen.
Wer auf die Atmosphäre und Spannung verzichten will, soll zu 1:15 scrollen.
Zero Punctuation: Silent Hill 2
-> alle Reviews
Yahtzee fühlt diese Woche die Nostalgie. Deshalb gräbt er eines seiner Lieblingsspiele wieder aus um einen Review darüber zu machen. Der Spaß hält sich in Grenzen, aber man sieht einmal wie Yahtzee denkt.
Samstag, 15. August 2009
Filmrezension: G.I. Joe - The Rise of Cobra
Die Joes flimmerten schon vor einiger Zeit am Wochenende im Kinderprogramm über die Bildschirme und da handlungsarme Filme mit vielen Explosionen, die auf Kinderspielzeug und Zeichentrickfilmen basieren gerade ordentlich Geld in die Kassen spülen, hat es auch G.I. Joe auf die Leinwand geschafft.
G.I. Joe ist eine internationale Elitetruppe, die in der nicht allzu fernen Zukunft Zugriff auf hochmoderne Waffen und die militärische Elite des Planeten setzt. Die brauchen sie auch um gegen die ebenso gut ausgerüstete Terroristenorganisation Cobra vorzugehen, die eine Waffe habt um ganze Städte auszulöschen.
Wie bereits im Trailer von Bildi richtig erkannt wurde, sollte der Film CGI Joe heißen, denn er strotzt ganz gewaltig davon. Dabei scheint es, als wollte man die Effekte gar nicht verstecken, denn sie sind zwar durchwegs gut und detailiert gemacht, aber es ist ganz offensichtlich, was am Computer entstanden ist.
Zunächst hat mich das extrem gestört, doch es hilft eigentlich, den ganzen Film nicht so ernst zu nehmen und erzeugt ein schönes Flair, als würde man eine Zeichentrickfolge am Sonntag Morgen ansehen.
Leider liegt die Handlung etwa auch auf diesem Niveau. Kurze Dialogszenen führen auch gleich wieder zur nächsten Action-Sequenz, der Übergang ist aber sehr fließend und es bieten sich auch immer wieder Verschnaufpausen in denen auf die Vorgeschichte der einzelnen Charaktere eingegangen wird, sowie deren zwischenmenschliche Beziehungen.
Das Ganze hat allerdings einen Trash-Faktor, der der Jahresmüllproduktion einer Kleinstadt gleichkommt. Die Dialoge wirken extrem abgedroschen und es scheint als wurden sämtliche Klischees verwurstet, die sich gefunden haben.
So viele Kritikpunkte ich allerdings auch an dem Film sehe, schlechte Computereffekte, schlechte Dialoge, schlechte Handlung, so sehr ist mir das Ganze auch egal. Dies ist ein Film der einem das Hirn unfreiwillig schon in den ersten zehn Minuten abschaltet. Es ist wie wenn man eine überlange Zwischensequenz in einem älteren Computerspiel ansieht. Oft ist sie nur da um einem "optischen Spaß" zu bereiten ohne aber wirklich die Handlung voran zu treiben (z.B. die Siegesvideos in Command & Conquer: Tiberian Sun) und genau das macht dieser Film auch.
Zum einen eben weil er sich selbst zu keinem Zeitpunkt ernst nimmt und zum anderen weil darin eine kämpfende Sienna Miller in durchwegs sehr enger Kleidung oft zu sehen ist.
Genau genommen hat mir nämlich der Film richtig gut gefallen. Er hat einen kindlichen Charme und ist erfreulich unkompliziert. Die Charaktere haben genug Persönlichkeit, um sich mit ihnen zu identifizieren und die Ausrüstung ist cool. Es macht einfach Spaß zu sehen, wie zwei der Hauptpersonen in Paris in Superanzügen an Autos vorbeirennen und über und durch Züge hüpfen oder eine "very Bond-like" Unterwasserstation angreifen.
Fazit: Für Leute die auf Filme stehen, die einen IQ über Zimmertemperatur verlangen, ist G.I. Joe somit absolut nicht empfehlenswert, doch wer sich gerne zwei Stunden lang von Explosionen, futuristischer Militärausrüstung und One-Linern unterhalten lässt, wird mit G.I. Joe vorzüglich bedient.
8/10
-> IMDb
Die USA aus der Sicht des TIE Fighters
Kotaku hat einen ausgezeichneten Artikel online gestellt, der Parallelen zwischen dem Spiel TIE Fighter und den USA zieht.
Geschickt analysiert Autor J.B. Jeffries welche Taktiken die Rebellen in Star Wars anwenden und Terroristen in der realen Welt und wie das Imperium respektive die USA darauf reagieren.
Einerseits überrascht es, welch detailierte Handlung das Spiel hat und andererseits, dass soviel tatsächlich in einem modernen Staat Platz findet.
Der Artikel ist auch für Nicht-Spieler auf jeden Fall lesenswert und gut recherchiert.
Hier geht es zum Artikel.
Geschickt analysiert Autor J.B. Jeffries welche Taktiken die Rebellen in Star Wars anwenden und Terroristen in der realen Welt und wie das Imperium respektive die USA darauf reagieren.
Einerseits überrascht es, welch detailierte Handlung das Spiel hat und andererseits, dass soviel tatsächlich in einem modernen Staat Platz findet.
Der Artikel ist auch für Nicht-Spieler auf jeden Fall lesenswert und gut recherchiert.
Hier geht es zum Artikel.
Fun: Inglourious Plummers
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Vielleicht passt Super Mario nicht unbedingt in einen Tarantino Film, aber wie man Koopas abfackelt weiß er auf jeden Fall.
Freitag, 14. August 2009
persönliches: Ganz schön Smart
Ich habe zwar gesagt, heute gibt es keine weiteren Posts, aber nun habe ich mich doch umentschieden, da mir gerade eine kurze Geschichte eingefallen ist.
Am Mittwoch hatte ich Regelungstechnik-Prüfung. Deswegen ging ich zeitig zu Bett, damit ich auch am Morgen geistig fit sein hätte können. Die Prüfung begann zwar erst um 9 Uhr aber zuvor musste ich den beschwerlichen Weg auf den Hönggerberg auf mich nehmen, der mich zur Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel nötigt und ein Aufstehen um 7:15 Uhr unerlässlich macht.
Dies soll aber nicht Gegenstand meiner Geschichte sein. Kurz nach Mitternacht, der Mittwoch war also noch jung, hörte ich plötzlich Techno-Musik in Zimmerlautstärke in meinem Zimmer. Dass ich um diese Zeit noch Techno gehört habe, war ausgeschlossen, da ich ja bereits im Bett war und alle Geräte ausgeschaltet waren.
Also musste entweder jemand aus dem Heim die Musik voll aufgedreht haben, oder aber es kam von draußen.
Normalerweise hört man aber bei Autos mit Technomusik immer ein Kratzgeräusch, wenn sie bei mir vorbeifahren, da die Straße dort eine leichte Erhöhung hat und diese schlauen Menschen durchwegs durch geschickten Blecheinsatz den Eindruck erzeugen wollen, ein tiefergelegtes Auto zu haben. Eben jenes Blech, streichelt dann den Asphalt sanft.
In diesem Falle fehlte aber das Geräusch. Ich öffnete also das Fenster und sah, dass die laute Musik aus einem kleinen, putzigen Smart kam. Ich war gewissermaßen verwundert, dass dieses Fahrzeug tatsächlich eine solche Menge Lärm machen konnte.
Ich war sogar so verwundert, dass ich mir nicht einmal einen Raketenwerfer oder ähnliches herbeigewünscht habe um den Lärm zu stoppen. Immerhin konnte ich dannach bald wieder einschlafen.
Am Mittwoch hatte ich Regelungstechnik-Prüfung. Deswegen ging ich zeitig zu Bett, damit ich auch am Morgen geistig fit sein hätte können. Die Prüfung begann zwar erst um 9 Uhr aber zuvor musste ich den beschwerlichen Weg auf den Hönggerberg auf mich nehmen, der mich zur Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel nötigt und ein Aufstehen um 7:15 Uhr unerlässlich macht.
Dies soll aber nicht Gegenstand meiner Geschichte sein. Kurz nach Mitternacht, der Mittwoch war also noch jung, hörte ich plötzlich Techno-Musik in Zimmerlautstärke in meinem Zimmer. Dass ich um diese Zeit noch Techno gehört habe, war ausgeschlossen, da ich ja bereits im Bett war und alle Geräte ausgeschaltet waren.
Also musste entweder jemand aus dem Heim die Musik voll aufgedreht haben, oder aber es kam von draußen.
Normalerweise hört man aber bei Autos mit Technomusik immer ein Kratzgeräusch, wenn sie bei mir vorbeifahren, da die Straße dort eine leichte Erhöhung hat und diese schlauen Menschen durchwegs durch geschickten Blecheinsatz den Eindruck erzeugen wollen, ein tiefergelegtes Auto zu haben. Eben jenes Blech, streichelt dann den Asphalt sanft.
In diesem Falle fehlte aber das Geräusch. Ich öffnete also das Fenster und sah, dass die laute Musik aus einem kleinen, putzigen Smart kam. Ich war gewissermaßen verwundert, dass dieses Fahrzeug tatsächlich eine solche Menge Lärm machen konnte.
Ich war sogar so verwundert, dass ich mir nicht einmal einen Raketenwerfer oder ähnliches herbeigewünscht habe um den Lärm zu stoppen. Immerhin konnte ich dannach bald wieder einschlafen.
Fun: Handwerker
see more Lol Celebs
Heute gibt es nur dieses Bild. Ich wüsste noch anderes zu posten, wie etwa einen Review zu G.I. Joe - The Rise of Cobra, meine Erlebnisse beim Tretbootfahren oder dass man über die ETH inzwischen Windows 7 beziehen kann. Tatsächlich bin ich aber zu müde, da ich heute eine Fluid Klausur geschrieben habe, was nicht wirklich Spaß gemacht hat. Deswegen kommen diese Geschichten vielleicht ein anderes Mal.
Mittwoch, 12. August 2009
Zero Punctuation: The Conduit
-> alle Reviews
The Conduit war die große Shooter-Hoffnung für alle Wii Besitzer. Es sollte ein Spiel werden, dass sich grafisch mit den großen Konsolen messen kann und spielerische neue Maßstäbe setzt. Yahtzee findet, es wurde nicht *ganz* erreicht.
Sonntag, 9. August 2009
Filmtrailer: Iron Man 2
In schlechter Qualität, da abgefilmt, gibt es einen ersten Trailer zu Iron Man 2, der auf der Comic Con zu sehen war. Der Film verspricht Black Widow (Scarlett Johansson sieht fantastisch aus) und Whiplash als Gegner doch Iron Man soll auch Verstärkung in Form von Warmachine bekommen. Da wiederum Jon Faverau Regie führt, stehen die Zeichen für eine tolle Fortsetzung gut.
Da embedded nicht möglich ist, kann ich nur auf den Trailer verlinken.
Da embedded nicht möglich ist, kann ich nur auf den Trailer verlinken.
Fun: Energie
Wahrscheinlich muss man schon ein bisschen Freak sein um das zu verstehen. Ich finde es jedenfalls lustig, aber ich bin auch in der Freak Fabrik.
Samstag, 8. August 2009
misc: Hologramme zum anfassen
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Mit einem konkaven Spiegel, Wiimotes und einem Ultrasound Tactile Display haben es Forscher der Universität von Tokio geschafft, ein Hologramm zu machen, das man tatsächlich spüren kann.
Die Wiimotes verfolgen Handbewegungen, während der Spiegel den Hologrammeffekt erzeugt und das Ultrasound Display ist für die Simulation der Kräfte verantwortlich.
persönliches: Verspätung
Gestern Nachmittag saß ich wie immer mit meinen beiden Maschinenbau-Kollegen Mr. J und Mr. M im Studienraum und studierte. Numerik war an diesem Tag an der Reihe. Ich war ganz vertieft in eine Übung, plötzlich hörte ich Mr. M so halb zu sich selbst murmelnd: "Wo ist den hier der Nullpunkt?"
Da ich gerade mit meinen Gedanken bei meiner Übung dran war, habe ich meinen Gedanken fertig gedacht, ehe auf Mr. Ms Frage einzugehen.
Also antwortete ich mit geschätzten 20 Sekunden Verspätung auf seine Frage.
Meine beiden Kollegen fingen sofort an zu lachen. Ich dachte mir, sie lachen, weil ich so lange gebraucht habe zum antworten. Doch einen Moment später fragte Mr. M, von was ich denn geredet habe und ich sagte, dass dies die Antwort auf seine Frage sei.
Darauf meinte er: "Das war vor fünf Minuten!"
Etwas verdutzt sah ich ihn an, wollte ihm gar nicht glauben, doch er bestand darauf und bekam es von Mr. J bestätigt.
So recht kann ich es immernoch nicht fassen, dass ich anscheinend eine Verzögerung von einem zwölftel einer Stunde hatte, aber ihre Reaktion war zu überzeugend, als dass sie mir nur irgendetwas einzureden versuchen würde.
Da ich gerade mit meinen Gedanken bei meiner Übung dran war, habe ich meinen Gedanken fertig gedacht, ehe auf Mr. Ms Frage einzugehen.
Also antwortete ich mit geschätzten 20 Sekunden Verspätung auf seine Frage.
Meine beiden Kollegen fingen sofort an zu lachen. Ich dachte mir, sie lachen, weil ich so lange gebraucht habe zum antworten. Doch einen Moment später fragte Mr. M, von was ich denn geredet habe und ich sagte, dass dies die Antwort auf seine Frage sei.
Darauf meinte er: "Das war vor fünf Minuten!"
Etwas verdutzt sah ich ihn an, wollte ihm gar nicht glauben, doch er bestand darauf und bekam es von Mr. J bestätigt.
So recht kann ich es immernoch nicht fassen, dass ich anscheinend eine Verzögerung von einem zwölftel einer Stunde hatte, aber ihre Reaktion war zu überzeugend, als dass sie mir nur irgendetwas einzureden versuchen würde.
Fun: Wia a Katz in d'Zitung
(Bitte anklicken für größere Ansicht)
Vor einiger Zeit habe ich zu einem Interview mit Walter, dem Augenzeuge eines Banküberfalls verlinkt. Besonders durch seine gewählte Sprache, seine scharfe Beobachtungsgabe und seinen guten Geschmack für Kleidung konnte er mich und offenbar viele andere begeistern.
Aufgrund der immensen Popularität, ist am 5.9.09 in der Tageszeitung "Vorarlberger Nachrichten" - kurz VN - ein Artikel erschienen, der auch über das Internetphänomen Walter berichtet und sogar ein kurzes Interview mit ihm enthält.
Zwar steht im Artikel wenig lesenswertes, aber es ist dennoch interessant zu sehen, dass man es mit einem kuriosen Interview und genug Internet-"Fanbase" sogar in die Zeitung schaffen kann. Oder allerdings der VN-Redakteur war auch sehr begeistert vom Walter-Interview.
persönliches: Prüfungssession
Bereits in diesem Post habe ich die ETH Prüfungssession angetönt, doch konnte sie mich dieses Jahr selbst ein wenig überraschen, war ich doch in den Tagen vor der ersten Prüfung richtig krank und bin jetzt immer noch nicht ganz gesund.
Jedenfalls also könnten in nächster Zeit die Posts etwas spärlich ausfallen - ironischerweise werden dieser Meldung mindestens zwei weitere Posts folgen - da ich jetzt mehr oder weniger durchgehend mit lernen beschäftigt bin.
In den nächsten beiden Wochen kommen noch vier Prüfungen auf mich zu, zählt man noch die beiden dieser Woche, kommt man also auf insgesamt sechs.
Besonders toll ist dabei, dass ich heute (Samstag) eine Prüfung hatte. Toll deshalb, weil Samstag ja wohl ein Arsch-Tag ist für soetwas und die öffentlichen Verkehrsmittel wesentlich spärlicher fahren, weswegen ich zwar nicht früher aufstehen muss, aber weniger Zeit habe um ich beispielsweise zu rasieren.
Außerdem ist es in Zürich extrem warm, besonders vor Prüfungen ist das nicht sonderlich angenehm. Nun könnte man ja bei offenem Fenster schlafen, nur wenn alle gefühlte zwei Sekunden eine Tram oder ein Auto im ersten Gang bei 30 km/h vorbeifahren, geht das nicht so gut. Freitag Abend kommt dann noch hinzu, dass Leute in die Stadt gehen. Die parken dann vor meinem Zimmer, wo sie miteinander reden, da es ja in den Clubs zu laut dafür ist und drehen noch dazu ihre Musik möglichst laut auf.
Um dem ganzen Abhilfe zu schaffen, habe ich inzwischen ein Klimagerät gekauft. Praktischerweise versuchen im Moment die Elektrofachhändler die Dinger loszuwerden, wodurch man sie zu guten Preisen erstehen kann.
Außerdem ist noch ein Ereignis eingetreten, auf das ich schon ein bisschen gewartet habe. Meiner Armbanduhr ist die Batterie ausgegangen und ich habe mir gesagt, wenn das passiert kaufe ich eine neue.
Darauf habe ich gewartet, da ich diese Uhr nun doch schon beinahe sieben Jahre hatte und eine Baby-G nicht unbedingt passend für jemanden meines doch eher gesetzten Alters ist.
Außerdem will ich eine wasserdichte Uhr und beim Batteriewechsel gehen oft die bereits ausgetrockneten Dichtungen kaputt und nach einmal Wasser ist dann sowieso fertig. So war das bei meiner Uhr vor der Baby-G, die allerdings auch eine Baby-G war.
Damit dieser Post aber nicht in absolut farbloser Tristesse endet, abschließend noch ein fröhliches Bild.
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Jedenfalls also könnten in nächster Zeit die Posts etwas spärlich ausfallen - ironischerweise werden dieser Meldung mindestens zwei weitere Posts folgen - da ich jetzt mehr oder weniger durchgehend mit lernen beschäftigt bin.
In den nächsten beiden Wochen kommen noch vier Prüfungen auf mich zu, zählt man noch die beiden dieser Woche, kommt man also auf insgesamt sechs.
Besonders toll ist dabei, dass ich heute (Samstag) eine Prüfung hatte. Toll deshalb, weil Samstag ja wohl ein Arsch-Tag ist für soetwas und die öffentlichen Verkehrsmittel wesentlich spärlicher fahren, weswegen ich zwar nicht früher aufstehen muss, aber weniger Zeit habe um ich beispielsweise zu rasieren.
Außerdem ist es in Zürich extrem warm, besonders vor Prüfungen ist das nicht sonderlich angenehm. Nun könnte man ja bei offenem Fenster schlafen, nur wenn alle gefühlte zwei Sekunden eine Tram oder ein Auto im ersten Gang bei 30 km/h vorbeifahren, geht das nicht so gut. Freitag Abend kommt dann noch hinzu, dass Leute in die Stadt gehen. Die parken dann vor meinem Zimmer, wo sie miteinander reden, da es ja in den Clubs zu laut dafür ist und drehen noch dazu ihre Musik möglichst laut auf.
Um dem ganzen Abhilfe zu schaffen, habe ich inzwischen ein Klimagerät gekauft. Praktischerweise versuchen im Moment die Elektrofachhändler die Dinger loszuwerden, wodurch man sie zu guten Preisen erstehen kann.
Außerdem ist noch ein Ereignis eingetreten, auf das ich schon ein bisschen gewartet habe. Meiner Armbanduhr ist die Batterie ausgegangen und ich habe mir gesagt, wenn das passiert kaufe ich eine neue.
Darauf habe ich gewartet, da ich diese Uhr nun doch schon beinahe sieben Jahre hatte und eine Baby-G nicht unbedingt passend für jemanden meines doch eher gesetzten Alters ist.
Außerdem will ich eine wasserdichte Uhr und beim Batteriewechsel gehen oft die bereits ausgetrockneten Dichtungen kaputt und nach einmal Wasser ist dann sowieso fertig. So war das bei meiner Uhr vor der Baby-G, die allerdings auch eine Baby-G war.
Damit dieser Post aber nicht in absolut farbloser Tristesse endet, abschließend noch ein fröhliches Bild.
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Donnerstag, 6. August 2009
Pure Pwnage - die Fernsehserie
Dies ist nicht der Titel der nächsten Pure Pwnage Episode, sondern erklärt warum so lange keine neuen mehr kamen.
Ganz offensichtlich kann man mit einer Internetsendung über irgendwelche Computerfreaks, die (hoffentlich nur gespielt) jeden Realitätsbezug verloren haben um deren einziges Ziel ist in Multiplayer-Spielen zu pwnen, einen so hohen Grad an Popularität erreichen, dass das kanadische Fernsehen die Leute unter Vertrag genommen hat und nun während dem nächsten Jahr acht Episoden produziert werden sollen. Aber Jeremy kann das viel besser erklären.
-> Direktlink
Was dies allerdings für Fans außerhalb Kanadas bedeuten wird, ist bislang unklar. Hoffentlich werden die Episoden nach der TV Ausstrahlung noch immer gratis online gestellt.
Ganz offensichtlich kann man mit einer Internetsendung über irgendwelche Computerfreaks, die (hoffentlich nur gespielt) jeden Realitätsbezug verloren haben um deren einziges Ziel ist in Multiplayer-Spielen zu pwnen, einen so hohen Grad an Popularität erreichen, dass das kanadische Fernsehen die Leute unter Vertrag genommen hat und nun während dem nächsten Jahr acht Episoden produziert werden sollen. Aber Jeremy kann das viel besser erklären.
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Was dies allerdings für Fans außerhalb Kanadas bedeuten wird, ist bislang unklar. Hoffentlich werden die Episoden nach der TV Ausstrahlung noch immer gratis online gestellt.
Zero Punctuation: Call of Juarez: Bound in Blood
Es gibt etwas zu feiern, denn Yahtzee hat die 100ste Episode von Zero Punctuation produziert. Das ändert zwar rein gar nichts, aber er trötet fröhlich während dem Review, der übrigens auch gut gelungen ist.
-> alle Reviews
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Dienstag, 4. August 2009
Fun: ein Übersetzungsfehler
Zumindest halte ich krampfhaft an der Hoffnung fest, dass dies nur ein Übersetzungsfehler ist.
see more Engrish
Aber immerhin gibt es eine Garantie.
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Aber immerhin gibt es eine Garantie.
Fun: Magnetfeld
Vor nicht allzu langer Zeit war ich beim "Magnetic Resonance Imaging" da ich mich am Knie verletzt hatte. Zum Glück kam heraus, dass mein Knie fröhlich von selbst abheilen wird.
So ein Gerät erzeugt allerdings ein beachtiches Magnetfeld, deshalb dürfen dort auch unter keinen Umständen irgendwelche Gegenstände aus Metall im Raum sein.
Schon gar kein Krankenbett:
see more Fail Blog
So ein Gerät erzeugt allerdings ein beachtiches Magnetfeld, deshalb dürfen dort auch unter keinen Umständen irgendwelche Gegenstände aus Metall im Raum sein.
Schon gar kein Krankenbett:
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Montag, 3. August 2009
Fun: Learn lolspeak!
Lolcats sind bereits überall im Internet vertreten, manchmal ist es schwer zu verstehen, was sie einem sagen wollen, doch nun gibt es endlich den English to lolspeak translator.
-> speaklolcat.com
Außerdem möchte ich passenderweise noch auf diese übereifrige Katze aufmerksam machen.
-> Direktlink
-> speaklolcat.com
Außerdem möchte ich passenderweise noch auf diese übereifrige Katze aufmerksam machen.
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Sonntag, 2. August 2009
persönliches: Kein Salz mehr
Mit diesen Worten begrüßte uns ein Kollege als wir (Mr. K und ich) in die Küche kamen.
Besagter Kollege, den ich jetzt einfach Mr. A nenne, wollte etwas kochen, doch ist ihm das Salz ausgegangen. Da er ohne Salz nicht kochen wollte, musste er irgendwoher besagtes Produkt bekommen.
Einkaufen war natürlich keine Option, zudem gibt es ja direkt unter der Küche eine Speisekammer, die hinter einer abschlossenen Türe ist.
Da man aber viel Essen nur schwer über eine schmale Stiege transportieren kann, gibt es einen Warenlift, der direkt ins Schlaraffenland (mhhh Affen) führt. Normalerweise ist dieser am Wochenende abgeschaltet, doch dieses Mal hatte es offenbar jemand vergessen und da wir nun hier waren, hätte Mr. A jemanden, der die Knöpfe bedienen konnte.
Just zu diesem Zeitpunkt betrat Mr. J die Küche und war sofort begeistert von der Idee, diesen Lift zu benützen. Während Mr. K strikt dagegen war und Mr. A einfach nur irgendwoher Salz wollte, bin ich nicht abgeneigt gewesen, jemand anderen in die Dunkelkammer fahren zu lassen.
Stattdessen sind wir dann allerdings Pizza bei Domino's holen gegangen.
Diese haben wir anschließend im Esszimmer verspeist. Kaum hatten wir mit unserem Mahl angefangen, kam eine Dame, nennen wir sie Ms. J (hat nichts mit Mr. J zu tun), herein und gab Mr. K eine Dose voll Salz, die er offenbar auf Mr. As Gesuch bestellt hat, da Ms. J sowieso einkaufen war (alles klar soweit?).
Jedenfalls beredeten dann mehrere Minuten lang die beiden Herren, wer nun das Salz besitzen sollte und dementsprechend dafür zu bezahlen hätte.
Nach dem Essen gab es also keinen Grund mehr den Essenslift zu benützen. Mr. J ging kurz in sein Zimmer und kam gleich darauf mit einer Stirnlampe zurück. Ehe wir ihm die Idee ausreden konnte, vorausgesetzt jemand wollte das überhaupt, hatte er sich bereits in den Lift gesetzt. Mr. K stand also vor den Apparaturen, die aus zwei Knöpfen bestanden. Auf einem Stand "E" für Erdgeschoss, auf dem anderen "K" für Keller.
Nachdem Mr. K zweimal vergebens auf "E" gedrückt hatte, dachte ich mir, er stellt sich einfach wieder besonders dumm an, da er der deutschen Sprache vielleicht doch nicht so mächtig ist, wie ich bisher angenommen hatte. Dementsprechend geschwind betätigte ich den "K" Knopf, woraufhin mich Mr. K hämisch ansah, da nun ich den Lift in Bewegung gesetzt hatte und eventuelle Repressalien in Kauf nehmen müsste.
Kaum war der Lift unten angekommen, rannten wir zur Speisekammertüre, wo uns Mr. J bereits öffnete und nachdem wir uns etwa 10 Sekunden darin die Zeit vertrieben hatten, wurde es auch schon wieder uninteressant und so schlossen wir die Türe hinter uns, auf dass niemand je von unserem Eindringen erfahren würde...
Besagter Kollege, den ich jetzt einfach Mr. A nenne, wollte etwas kochen, doch ist ihm das Salz ausgegangen. Da er ohne Salz nicht kochen wollte, musste er irgendwoher besagtes Produkt bekommen.
Einkaufen war natürlich keine Option, zudem gibt es ja direkt unter der Küche eine Speisekammer, die hinter einer abschlossenen Türe ist.
Da man aber viel Essen nur schwer über eine schmale Stiege transportieren kann, gibt es einen Warenlift, der direkt ins Schlaraffenland (mhhh Affen) führt. Normalerweise ist dieser am Wochenende abgeschaltet, doch dieses Mal hatte es offenbar jemand vergessen und da wir nun hier waren, hätte Mr. A jemanden, der die Knöpfe bedienen konnte.
Just zu diesem Zeitpunkt betrat Mr. J die Küche und war sofort begeistert von der Idee, diesen Lift zu benützen. Während Mr. K strikt dagegen war und Mr. A einfach nur irgendwoher Salz wollte, bin ich nicht abgeneigt gewesen, jemand anderen in die Dunkelkammer fahren zu lassen.
Stattdessen sind wir dann allerdings Pizza bei Domino's holen gegangen.
Diese haben wir anschließend im Esszimmer verspeist. Kaum hatten wir mit unserem Mahl angefangen, kam eine Dame, nennen wir sie Ms. J (hat nichts mit Mr. J zu tun), herein und gab Mr. K eine Dose voll Salz, die er offenbar auf Mr. As Gesuch bestellt hat, da Ms. J sowieso einkaufen war (alles klar soweit?).
Jedenfalls beredeten dann mehrere Minuten lang die beiden Herren, wer nun das Salz besitzen sollte und dementsprechend dafür zu bezahlen hätte.
Nach dem Essen gab es also keinen Grund mehr den Essenslift zu benützen. Mr. J ging kurz in sein Zimmer und kam gleich darauf mit einer Stirnlampe zurück. Ehe wir ihm die Idee ausreden konnte, vorausgesetzt jemand wollte das überhaupt, hatte er sich bereits in den Lift gesetzt. Mr. K stand also vor den Apparaturen, die aus zwei Knöpfen bestanden. Auf einem Stand "E" für Erdgeschoss, auf dem anderen "K" für Keller.
Nachdem Mr. K zweimal vergebens auf "E" gedrückt hatte, dachte ich mir, er stellt sich einfach wieder besonders dumm an, da er der deutschen Sprache vielleicht doch nicht so mächtig ist, wie ich bisher angenommen hatte. Dementsprechend geschwind betätigte ich den "K" Knopf, woraufhin mich Mr. K hämisch ansah, da nun ich den Lift in Bewegung gesetzt hatte und eventuelle Repressalien in Kauf nehmen müsste.
Kaum war der Lift unten angekommen, rannten wir zur Speisekammertüre, wo uns Mr. J bereits öffnete und nachdem wir uns etwa 10 Sekunden darin die Zeit vertrieben hatten, wurde es auch schon wieder uninteressant und so schlossen wir die Türe hinter uns, auf dass niemand je von unserem Eindringen erfahren würde...
Samstag, 1. August 2009
persönliches: die Freak-Fabrik
Im August ist an der ETH wieder Prüfungssession. Das heißt, dass hunderte junge Menschen statt braun gebrannt am Strand zu sitzen, kreidebleich in einem tristen Gebäude hocken und sich die Haare raufen, während sie in panischer Geschwindigkeit versuchen Aufgaben zu lösen.
Damit sie auch im August wirklich kreidebleich sind, versuchen jene Individuen schon vorher möglichst viel Zeit in Räumen zu verbringen und da ihnen dann langweilig ist, lernen sie halt.
So auch ich zusammen mit einigen Kollegen im Studienraum des Studentenheimes und was sich dort für Dialoge abspielen, liegt irgendwo zwischen Wahnsinn und Wissenschaft. So haben wir einen Nachmittag lang beispielsweise nur imaginäre Witze gerissen. Dies heißt jetzt nicht, dass der Witz imaginär war, was er wohl für viele Zuhörer trotzdem gewesen wäre, sondern bedeutet, dass wir Witze mit der imaginären Zahl i gemacht haben. Das ist die Wurzel aus -1 für alle die schon länger keine Mathematik mehr hatten.
Irgendwann sind war also auf die Idee gekommen, dass sämtliche Apple Produkte tatsächlich gar nicht existieren, sondern imaginär sind, denn alle haben ein i vor dem Namen - zum Beispiel iPhone oder iPod.
Sicherlich auch eine Idee ist der Gemüsemotor. Dabei muss man nur Gemüse und Wasser in den Motor werfen, damit er läuft. Was der Laie dabei allerdings nicht sieht ist, dass im inneren des Motors viele Hamster in Laufrädern sind und so für einen Antrieb sorgen. Das ist umweltfreundlich und gutes Training für die Hamster.
Es ist wohl gut, dass in drei Wochen die Prüfungen vorüber sind, dann sollten auch diese Witze aufhören.
Damit sie auch im August wirklich kreidebleich sind, versuchen jene Individuen schon vorher möglichst viel Zeit in Räumen zu verbringen und da ihnen dann langweilig ist, lernen sie halt.
So auch ich zusammen mit einigen Kollegen im Studienraum des Studentenheimes und was sich dort für Dialoge abspielen, liegt irgendwo zwischen Wahnsinn und Wissenschaft. So haben wir einen Nachmittag lang beispielsweise nur imaginäre Witze gerissen. Dies heißt jetzt nicht, dass der Witz imaginär war, was er wohl für viele Zuhörer trotzdem gewesen wäre, sondern bedeutet, dass wir Witze mit der imaginären Zahl i gemacht haben. Das ist die Wurzel aus -1 für alle die schon länger keine Mathematik mehr hatten.
Irgendwann sind war also auf die Idee gekommen, dass sämtliche Apple Produkte tatsächlich gar nicht existieren, sondern imaginär sind, denn alle haben ein i vor dem Namen - zum Beispiel iPhone oder iPod.
Sicherlich auch eine Idee ist der Gemüsemotor. Dabei muss man nur Gemüse und Wasser in den Motor werfen, damit er läuft. Was der Laie dabei allerdings nicht sieht ist, dass im inneren des Motors viele Hamster in Laufrädern sind und so für einen Antrieb sorgen. Das ist umweltfreundlich und gutes Training für die Hamster.
Es ist wohl gut, dass in drei Wochen die Prüfungen vorüber sind, dann sollten auch diese Witze aufhören.
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