Donnerstag, 29. September 2011
Politik: ein ehrlicher Händler
-> Direktlink
Nicht nur die BBC Reporter, sondern sicher auch die Leute zuhause, sind ziemlich geschockt von der Ehrlichkeit dieses "Independent Trader" (was auch immer der genau macht), der für die Zukunft des Euro schwarz sieht. Er erklärt auch warum viele Leute Interesse an einer Wirtschaftsdepression haben.
Fun: Katzen und Staubsauger
Mittwoch, 28. September 2011
Sonntag, 25. September 2011
Donnerstag, 22. September 2011
Donnerstag, 15. September 2011
Ankündigung: Umfrage zu 3D im Kino beendet
Die Umfrage, was die Leser von 3D im Kino halten, ist inzwischen beendet. Dabei folgt die Verteilung schön einer Glockenkurve.
20% oder ein Leser finden 3D im Kino super.
60% (3 Lesern) ist es egal ob 2D oder 3D und
20% hätten lieber wieder alles in 2D.
Ich selbst habe nicht abgestimmt, schließe mich aber der „Zurück zu 2D“ Gruppe an.
Danke an alle, die an der Abstimmung teilgenommen haben.
Wer nochmals gerne den Post lesen würde, in dem ich mich über 3D aufrege, soll diesem Link folgen.
20% oder ein Leser finden 3D im Kino super.
60% (3 Lesern) ist es egal ob 2D oder 3D und
20% hätten lieber wieder alles in 2D.
Ich selbst habe nicht abgestimmt, schließe mich aber der „Zurück zu 2D“ Gruppe an.
Danke an alle, die an der Abstimmung teilgenommen haben.
Wer nochmals gerne den Post lesen würde, in dem ich mich über 3D aufrege, soll diesem Link folgen.
Windows 8 Preview Version zum Download
Seit gestern bietet Microsoft eine Pre-Beta (also Alpha?) Version von Windows 8 zum Download an.
Zwar richtet sich die Version in erster Linie an Entwickler, doch ist der Download für jeden gratis.
Für Windows 8 hat sich Microsoft einiges vorgenommen. So soll die Touchscreen-Unterstützung besser werden und der Desktop wird durch ein System aus Kacheln ergänzt, das ihn in Zukunft wohl ganz ersetzen soll. Damit orientiert es sich am User-Interface von Windows Phone 7. Ich konnte jenes zwar nur kurz ausprobieren, war aber sehr angetan davon.
Zudem wird Windows 8 auch für ARM Prozessoren verfügbar sein, was bedeutet man kann auf dem Handy und Tablet in weiten Teilen dasselbe Betriebssystem wie im PC verwenden. Allerdings laufen mit der ARM Version alte Programme nicht, soweit ich das verstanden habe.
Es scheint auf jeden Fall als hätte Microsoft eine ordentliche Anzahl Ideen gehabt. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass die Ideen auch gut und gut umgesetzt sind.
-> Download von Windows 8 Pre-Alpha
Ein Vorgeschmack in Form von Bildern und weitere Informationen gibt es bei gamestar.de und der Google-Suche.
Zwar richtet sich die Version in erster Linie an Entwickler, doch ist der Download für jeden gratis.
Für Windows 8 hat sich Microsoft einiges vorgenommen. So soll die Touchscreen-Unterstützung besser werden und der Desktop wird durch ein System aus Kacheln ergänzt, das ihn in Zukunft wohl ganz ersetzen soll. Damit orientiert es sich am User-Interface von Windows Phone 7. Ich konnte jenes zwar nur kurz ausprobieren, war aber sehr angetan davon.
Zudem wird Windows 8 auch für ARM Prozessoren verfügbar sein, was bedeutet man kann auf dem Handy und Tablet in weiten Teilen dasselbe Betriebssystem wie im PC verwenden. Allerdings laufen mit der ARM Version alte Programme nicht, soweit ich das verstanden habe.
Es scheint auf jeden Fall als hätte Microsoft eine ordentliche Anzahl Ideen gehabt. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass die Ideen auch gut und gut umgesetzt sind.
-> Download von Windows 8 Pre-Alpha
Ein Vorgeschmack in Form von Bildern und weitere Informationen gibt es bei gamestar.de und der Google-Suche.
Zero Punctuation: Driver San Francisco
Seit dem ersten Driver Teil, wurde die Serie immer mehr an GTA angepasst. Der neue Teil scheint sich mehr am ersten zu orientieren. Leider am PC mit dem grauenvollen Ubisoft DRM (aka ich kaufe ein Spiel und muss immer online sein, nicht nur um es zu registrieren, womit mir das Produkt nur solange gehört, wie es Ubisoft gefällt oder anders gesagt es mir gar nicht gehört).
-> alle Reviews
Dienstag, 13. September 2011
Nintendo 3DS Circle Pad Add-on
Ich weiß nicht ob ich das unter dem Thema Fun oder Technik laufen lasse, aber das ist einfach ein schönes Beispiel eines Produktes, das wohl etwas am Markt vorbeiproduziert wurde.
Nintendo hat offensichtlich bemerkt, dass der 3DS über zu wenig Circle-Pads und Knöpfe verfügt und nun ein aufsteckbares Add-on herausgebracht um diese nachzureichen. Hinzu kommen ein Circle-Pad und drei Schultertasten.
Sehr schlau ist auch, dass das Add-on eine eigene Batterie benötigt, so muss man nicht nur schauen, dass der 3DS genügend Strom hat, sondern auch das Add-on und schwerer und sperriger wird es dadurch auch noch. Sowieso frage ich mich, ob da überhaupt noch vernünftige Portabilität gegeben ist.
Wie man es von Nintendo kennt, wird ohnehin bald ein Redesign kommen und die "Early Adopters" haben wieder einmal die Entwicklung finanziert.
Quelle: kotaku.com
Nintendo hat offensichtlich bemerkt, dass der 3DS über zu wenig Circle-Pads und Knöpfe verfügt und nun ein aufsteckbares Add-on herausgebracht um diese nachzureichen. Hinzu kommen ein Circle-Pad und drei Schultertasten.
Sehr schlau ist auch, dass das Add-on eine eigene Batterie benötigt, so muss man nicht nur schauen, dass der 3DS genügend Strom hat, sondern auch das Add-on und schwerer und sperriger wird es dadurch auch noch. Sowieso frage ich mich, ob da überhaupt noch vernünftige Portabilität gegeben ist.
Wie man es von Nintendo kennt, wird ohnehin bald ein Redesign kommen und die "Early Adopters" haben wieder einmal die Entwicklung finanziert.
Quelle: kotaku.com
Montag, 12. September 2011
Freitag, 9. September 2011
moep's persönliches: Long Time, No See
Lang, lang ists her, das hier das letzte Mal was von mir gestanden ist. Nein, ich bin nicht verblichen oder sonstiges, die letzten Monate waren nur etwas stressiger. Alles hat damit angefangen, dass das vergangene Semester deutlich mehr Aufwand bedeutet hat. Lag wohl unter anderem daran, dass gewisse Vorlesungen in der verfügbaren Zeit und in der Creditzahl beschnitten wurden, der Inhalt dagegen fast derselbe geblieben war. Da man sich sein Studium aber bekanntlich selbst aussucht, will ich darüber auch gar nicht meckern. Zumal es ja noch diese andere Sache gab, die fast die komplette restliche Zeit aufgesaugt hat.
Wie sicher manche von euch wissen, bin ich ein aktiver Nerd, und als solcher natürlich Star Wars-Fan. Daher hat es sich vor einiger Zeit ergeben, das ich mich der Jedipedia angeschlossen habe, einem Wiki, das sich ganz dem Thema Star Wars verschrieben hat. Schnell ging es, dann war man plötzlich Admin, hatte ein gut funktionierendes Team von kompetenten Benutzern, mit denen man auch einiges Bewegen konnte. Zwischendurch gab es allerdings hinter den Kulissen öfters mal Probleme. Unser Chef und alleiniger Webmaster wäre egtl für viele Vorhaben vonnöten gewesen, war aber grösstenteils inaktiv. Als dann noch Probleme mit dem Server dazu kamen, hatte er auch prompt die Lösung parat: Wikia. Ein Firma, die eine plattform für kostenlos gehostete Wikis anbietet, allerdings zu dem Preis, dass diese mit Werbung zugekleistert werden, man will ja schliesslich profitabel sein.
Da man damit allerdings auch jeglichen Gestaltungs- und Selbstverwirklichungsspielraum verloren hätte, war fast die gesamte Administration (und auch fast alle aktiven Benutzer, wie sich später heraus gestellt hat) dagegen. Macht nichts, umgezogen wird trotzdem. Da Wikia für uns keine Alternative darstellte haben wir uns fluchs einen Server besorgt, den eingerichtet und die neue, immer noch freie und selbstbestimmte Jedipedia.Net ins Leben gerufen. Ich war natürlich der auserwählte, der für die Technik dahinter verantwortlich gemacht wurde. Dabei hab ich viel gelernt, aber es ist auch sehr viel Zeit vor irgendwelchen Shells vergangen.
Jetzt nachdem das meiste an der Technik läuft, und ich nur noch gelegentlich Probleme kaputt machen darf, hab ich wieder etwas Zeit für andere Sachen gewonnen, sodass hier in Zukunft auch wieder das eine oder Andere von mir zu lesen sein wird. (Und zum Abschied gibts dann noch ein Bild dazu)
Wie sicher manche von euch wissen, bin ich ein aktiver Nerd, und als solcher natürlich Star Wars-Fan. Daher hat es sich vor einiger Zeit ergeben, das ich mich der Jedipedia angeschlossen habe, einem Wiki, das sich ganz dem Thema Star Wars verschrieben hat. Schnell ging es, dann war man plötzlich Admin, hatte ein gut funktionierendes Team von kompetenten Benutzern, mit denen man auch einiges Bewegen konnte. Zwischendurch gab es allerdings hinter den Kulissen öfters mal Probleme. Unser Chef und alleiniger Webmaster wäre egtl für viele Vorhaben vonnöten gewesen, war aber grösstenteils inaktiv. Als dann noch Probleme mit dem Server dazu kamen, hatte er auch prompt die Lösung parat: Wikia. Ein Firma, die eine plattform für kostenlos gehostete Wikis anbietet, allerdings zu dem Preis, dass diese mit Werbung zugekleistert werden, man will ja schliesslich profitabel sein.
Da man damit allerdings auch jeglichen Gestaltungs- und Selbstverwirklichungsspielraum verloren hätte, war fast die gesamte Administration (und auch fast alle aktiven Benutzer, wie sich später heraus gestellt hat) dagegen. Macht nichts, umgezogen wird trotzdem. Da Wikia für uns keine Alternative darstellte haben wir uns fluchs einen Server besorgt, den eingerichtet und die neue, immer noch freie und selbstbestimmte Jedipedia.Net ins Leben gerufen. Ich war natürlich der auserwählte, der für die Technik dahinter verantwortlich gemacht wurde. Dabei hab ich viel gelernt, aber es ist auch sehr viel Zeit vor irgendwelchen Shells vergangen.
Jetzt nachdem das meiste an der Technik läuft, und ich nur noch gelegentlich Probleme kaputt machen darf, hab ich wieder etwas Zeit für andere Sachen gewonnen, sodass hier in Zukunft auch wieder das eine oder Andere von mir zu lesen sein wird. (Und zum Abschied gibts dann noch ein Bild dazu)
Mittwoch, 7. September 2011
Zinus persönliches: Mopedterror
Der Zeitungsausträger, der bei uns immer früh morgens die Tageszeitung verteilt, ist ein Gentleman. Da die Straße leicht bergauf geht, fährt er immer bis zum hintersten Haus mit dem Auto und verteilt dann die Zeitungen, wobei er das Auto von einem Haus zum nächsten rollen lässt. Das spart nicht nur Benzin sondern ist auch sehr leise.
Leider hat dieser gute Herr zur Zeit Urlaub und seine Vertretung bevorzugt ein anderes Gefährt und Fahrstil.
Nun schon seit über zwei Wochen höre ich täglich zwischen fünf und sechs Uhr morgens ein grausam lautes Knattern eines Mopeds. Dies ist die Aushilfe, die lieber die Zeitungen bergauf austrägt und wahrscheinlich ein Moped mit Originalteilen aus dem zweiten Weltkrieg fährt. Da das ständige laute Anfahren noch nicht genug lärm macht, gibt er auch noch Gas als müsste er ein Rennen gewinnen. Das, obwohl ein Haus an das andere grenzt.
Anscheinend soll er aber nur noch bis Ende dieser Woche kommen, sonst wäre dies ein guter Grund für mich, die Zeitung sofort abzubestellen.
Leider hat dieser gute Herr zur Zeit Urlaub und seine Vertretung bevorzugt ein anderes Gefährt und Fahrstil.
Nun schon seit über zwei Wochen höre ich täglich zwischen fünf und sechs Uhr morgens ein grausam lautes Knattern eines Mopeds. Dies ist die Aushilfe, die lieber die Zeitungen bergauf austrägt und wahrscheinlich ein Moped mit Originalteilen aus dem zweiten Weltkrieg fährt. Da das ständige laute Anfahren noch nicht genug lärm macht, gibt er auch noch Gas als müsste er ein Rennen gewinnen. Das, obwohl ein Haus an das andere grenzt.
Anscheinend soll er aber nur noch bis Ende dieser Woche kommen, sonst wäre dies ein guter Grund für mich, die Zeitung sofort abzubestellen.
Filmrezension: JCVD
Jean-Claude Van Damme wird als Geisel genommen und kämpft sich seinen Weg zur Abwechslung mal nicht frei.
In diesem, fast dokumentarisch angelegten Film, geht es um den gefallenen Star Jean-Claude Van Damme. Er hat gerade einen Sorgerechtsstreit hinter sich und ist fast pleite. Als er in seinem Heimatort Geld von der Bank abheben möchte, wird er als Geisel genommen; doch die Polizei hält ihn für den Geiselnehmer.
Was folgt, ist ein interessantes Geiseldrama und eine Abrechnung Van Dammes mit seinem bisherigen Leben. Er erzählt von der Schnelllebigkeit Hollywoods, wie einem der Ruhm zu Kopf steigt und dass nun nur noch Low-Budget Produktionen bleiben, um sich ein paar Brötchen zu verdienen. Das Ganze ist eingebettet in ein spannendes Geiseldrama, in dem sein Bekanntheitsgrad sowohl bei den Geiselnehmern als auch bei den Geiseln und der Bevölkerung eine entscheidende Rolle spielt.
Anders als sonst boxt er sich allerdings nicht aus der Situation heraus, sondern hat ähnlich viel Angst vor den Irren mit den Waffen, wie jeder andere auch. Überhaupt schafft es dir Film von der ersten Minute an, Van Damme als normalen, sympathischen Menschen darzustellen, mit dem es die letzten Jahre nicht so gut gemeint haben.
Die Optik des Films, mit einem ockerstich, ist zwar etwas eigenwillig, passt allerdings ganz gut zum tristen Grundton.
Mindestens das Vorwissen durch einen Van Damme Actionfilm sollte vorhanden sein, da sonst die Identifikationsgrundlage zum Hauptcharakter fehlt. Dann aber bekommt man ein intelligentes Geiseldrama geliefert und interessante Einblicke in die Abgründe Hollywoods und eines gealterten Actionhelden, der hier seine wahrscheinlich beste schauspielerische Leistung abliefert.
Im Verlauf des Films stellt Van Damme sich selbst die Frage, was er denn sinnvolles für die Nachwelt gemacht hat; dieser Film dürfte die Antwort sein.
Fazit: Interessante Einblicke und eine spannende Handlung bieten gute Unterhaltung abseits ausgetretener Pfade. Stellenweise wirkt es aber dann doch etwas zu getragen. Für Actionfans, die auch gerne etwas intelligenter unterhalten werden, äußerst sehenswert.
7,5/10
JCVD in der IMDb
Trailer
Zero Punctuation: Deus Ex Human Revolution
Letzte Woche war das erste Deus Ex dran. Nun kommt der neue Teil, der ein Prequel zum ersten ist, zum Handkuss.
-> alle Reviews
Dienstag, 6. September 2011
Zinus persönliches: Spitzmaus
Als ich vor ein paar Tagen in den Garten ging, machte mich mein Vater darauf aufmerksam, dass sich zwei Spitzmäuse am Eingang zum Geräteschuppen befinden. Das Problem für die Mäuse war dabei, dass der Eingang etwas tiefer liegt und während hinunterfallen nicht so ein Problem ist, grenzt wieder hinaufklettern dann doch fast an die Unmöglichkeit.
Beide Mäuse waren sich wohl bewusst, dass "Feinde" (wir) anwesend waren und verkrochen sich so gut es ging in den Ecken, was nicht besonders gut ging. Ich schlug sofort vor, man müsse die Mäuse retten und legte einen langen Ast hinein, an dem sie hochklettern können.
Nachdem ich einige Minuten beobachtete, wie die eine Maus total hyperaktiv herumrannte, wurde ich doch ungeduldig. Endlich hatte sie aber erkannt, dass sie auf den Ast klettern kann. Zwar kam sie nicht auf die Idee hochzuklettern, aber ich ergriff einfach den Ast und wollte sie über den Bach transportieren.
Das schlaue Tier erkannte aber, dass es sich über Wasser befand und sprang mutig ab. In Windeseile war die Maus auch schon wieder an Land und in einer Ritze verschwunden.
Jetzt ging es noch darum, die nächste Maus zu befreien. Diese wollte aber nicht auf den Ast klettern, sondern knabberte stattdessen an einer vertrockneten Babymaus, die auch dort unten lag. Als sie sich vermutlich satt gefressen hatte, erkannte sie allerdings den Ast als Fluchtweg und war in Kürze weg.
Laut einer Meldung meiner Tante, befinden sich aber heute schon wieder Mäuse dort unten. Ich frage mich schon, was die so anzieht.
Beide Mäuse waren sich wohl bewusst, dass "Feinde" (wir) anwesend waren und verkrochen sich so gut es ging in den Ecken, was nicht besonders gut ging. Ich schlug sofort vor, man müsse die Mäuse retten und legte einen langen Ast hinein, an dem sie hochklettern können.
Nachdem ich einige Minuten beobachtete, wie die eine Maus total hyperaktiv herumrannte, wurde ich doch ungeduldig. Endlich hatte sie aber erkannt, dass sie auf den Ast klettern kann. Zwar kam sie nicht auf die Idee hochzuklettern, aber ich ergriff einfach den Ast und wollte sie über den Bach transportieren.
Das schlaue Tier erkannte aber, dass es sich über Wasser befand und sprang mutig ab. In Windeseile war die Maus auch schon wieder an Land und in einer Ritze verschwunden.
Jetzt ging es noch darum, die nächste Maus zu befreien. Diese wollte aber nicht auf den Ast klettern, sondern knabberte stattdessen an einer vertrockneten Babymaus, die auch dort unten lag. Als sie sich vermutlich satt gefressen hatte, erkannte sie allerdings den Ast als Fluchtweg und war in Kürze weg.
Laut einer Meldung meiner Tante, befinden sich aber heute schon wieder Mäuse dort unten. Ich frage mich schon, was die so anzieht.
Sonntag, 4. September 2011
Fanfilm: Call of Duty - Operation Kingfish
-> Direktlink
In die lange Reihe gut gemachter Fanfilme reiht sich auch Operation Kingfish an. Anders als die meisten, wurde dieser jedoch mit Unterstützung vom Inhaber der Marke Call of Duty, Activision, unterstützt. Des Ergebnis kann sich sehen lassen.
Sehen lassen konnte sich bereits auch der erste Fanfilm der Gruppe, Find Makarov wodurch Activision auf diese überhaupt aufmerksam wurde.
Tooltipp: Handbrake
Heute war ich auf der Suche nach einem Videokonverter, der mir eine MDS Videodatei von meiner Digital-Fotokamera in ein MPEG Format umwandeln kann (oder sonst etwas, das gratis Videoschnitt-Tools lesen können).
Natürlich suchte ich im Google nach Tipps, wo es so einen Konverter gäbe und bekam auch viele Antworten. So recht funktionieren wollte allerdings nichts.
Endlich kam ich auf die Idee den Gratis-Videokonverter Handbrake zu verwenden, den ich bereits auf dem System installiert hatte. Problemlos wurde es eingelesen und konvertiert, dabei kann er zuschneiden, Seitenverhältnisse anpassen und man kann das File auf eine bestimmte Target-Größe hin konvertieren lassen (dann passt er automatisch die Bitrate an).
Darüber hinaus gibt es noch Support für diverse Formate, etwa für AppleTV oder den iPod.
Der Konverter ist für Windows, Mac und Linux erhältlich.
Zur offiziellen Seite geht es hier.
Ein Hoch auf Freeware!
Donnerstag, 1. September 2011
Zinus persönliches: Genusswanderung
In letzter Zeit kommen mich häufiger Studien- und/oder Studentenheimkollegen besuchen. Henri war sozusagen der Pionier, der sich als Erster an einen Besuch inklusive Wanderung wagte. Fast ein Jahr später (am 31.08.2011) kam er erneut, um diesmal den Staufen zu besteigen (wobei es für ihn als Profi-Wanderer wohl mehr von einem Spaziergang hatte). Der weitaus relevantere Teil der Wanderung bestand aus Essen. Aber alles der Reihe nach (inklusive anonymisierten Fotos).
Zunächst holte ich Henri mit dem Auto in St. Margrethen ab, wo er mit dem Zug aus Zürich ankam. Nach einem kurzen Abstecher zum Bäcker ging es zum Metzger. Dort gibt es den besten Leberkäse (aka Fleischkäse) den Henri kennt, weswegen er auch gleich zwei Leberkässemmeln genommen hat.
Diese hat er in bestem Vorarlbergerdialekt "I het gern zwoa Leabakässemml!" bestellt. Wie das Bild zeigt, hat der Metzger auch einen etwas originellen Lieferwagen.
Nachdem diese um etwa 10:00 Uhr verspeist waren, ging die Wanderung los. Der Weg zum Staufen war zunächst eher eine Schotterstraße, bis wir auf den Wurzelpfad stießen, wo ich gleich einen neuen Freund gefunden habe.
Ziemlich genau um 12:00 Uhr hatten wir dann auch endlich den Gipfel erreicht und so langsam machte sich auch der Hunger bemerkbar. Unsere nächste Nahrungsstation lag auch nicht weit, im Gebiet Schuttannen liegt nämlich die Schnitzelalp. Deren Spezialität sind große Schnitzel mit Pommes um 10,50 €.
Auf dem Weg dorthin kamen wir an einem interessanten Schild vorbei.
Dieses verbietet den Weg in einen unzugänglich steilen Abhang zu wählen.
Vielleicht gilt das Schild auch nur für Vögel, denn sonst kann ich mir schwer vorstellen, dass jemand dort hinunter möchte. Zumindest keiner, der noch ein Interesse hat, weiterzuleben.
Bedenkt man, dass die Schnitzelalp schon nicht mehr weit weg ist und man Schnitzel in ordentlicher Übergröße bekommt, wirkt es noch unsinniger vom schnellsten Weg abzuweichen.
Im Foto sieht man mein "kleines" Schnitzel im Vordergrund. Henri hat das große genommen, was im Prinzip zwei Kleine sind.
Da der Körper nachher die Energie zum verdauen brauchte, legten wir uns in einer Wiese in den Schatten. Ich breitete meinen Regenmantel in Ponchoform aus, um etwas weniger im feuchten Gras zu liegen. Henri konnte sich über den Poncho sehr amüsieren, was zu nachfolgendem Foto führte.
Ein neuer Superheld war geboren, Ponchoman.
Als nächste Station stand der Karren auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin kamen wir an einem Hochsitz vorbei. Über eine, trotz rostigen Nägeln und ein paar morschen Balken, stabil wirkende Leiter, konnte man einen, in etwa vier bis fünf Meter Höhe gelegenen Sitz erreichen.
Mit Henris Hinweis, dass Barney aus "How I Met Your Mother" diese Herausforderung sofort annehmen würde, drückte ich mich auch nicht und er motivierte mich weiterzugehen, als ich es in der Hälfte doch als etwas gefährlich einschätzte. Als ich dann fast ganz oben war, wunderte ich mich schon sehr, dass diese Konstruktion überhaupt hält, denn wer auch immer diese Balken verbunden hat, hat sicher noch nie etwas von Kraftfluss gehört. Wie auch immer, ich setzte mich schlussendlich auf den Sitz und war nach einem Foto auch wieder sehr froh, heil am Boden angekommen zu sein.
Am Karren wurde es Zeit für unseren Nachmittagssnack, da unsere letzte Mahlzeit doch schon um 13:45 Uhr zu Ende war und es nun schon auf 16:00 zuging. In diesem Fall gab es für Henri reichlich Erdbeeren mit Vanilleeis und Sahne und für mich einen Früchteeisbecher im Restaurant.
Nach einem weiteren kleinen Verdauungsspaziergang, wurde es auch schon Zeit für das Abendessen. Dieses nahmen wir im Gasthof Gütle ein, wo wir dank der bisherigen ausgiebigen Gerichte, nur noch Fisch aßen.
Als besonderen Bonus kann ich nun dafür ein Bild präsentieren, von der Katze, die in diesem Post erwähnt wurde.
Danach wurde es auch schon Zeit Henri zurück nach St. Margrethen zum Zug zu bringen. Wie sich herausstellte, musste dieser wegen Bauarbeiten einen Umweg fahren und hatte etwa 20 Minuten Verspätung, wobei das etwas anders ausgedrückt wurde.
Wahrscheinlich kommen Zahlen mit einer 9 am Ende einfach besser an, im Supermarkt ist es ja auch so.
Zusammengefasst:
ca. 09:59 Uhr Leberkässemmeln (bzw. Schokocroissant für mich)
ca. 12:59 Uhr Schnitzel
ca. 15:59 Uhr Eis mit Früchten
ca. 17:29 Uhr Fisch
Das müssen wir wieder einmal machen!
Zunächst holte ich Henri mit dem Auto in St. Margrethen ab, wo er mit dem Zug aus Zürich ankam. Nach einem kurzen Abstecher zum Bäcker ging es zum Metzger. Dort gibt es den besten Leberkäse (aka Fleischkäse) den Henri kennt, weswegen er auch gleich zwei Leberkässemmeln genommen hat.
Diese hat er in bestem Vorarlbergerdialekt "I het gern zwoa Leabakässemml!" bestellt. Wie das Bild zeigt, hat der Metzger auch einen etwas originellen Lieferwagen.
Nachdem diese um etwa 10:00 Uhr verspeist waren, ging die Wanderung los. Der Weg zum Staufen war zunächst eher eine Schotterstraße, bis wir auf den Wurzelpfad stießen, wo ich gleich einen neuen Freund gefunden habe.
Ziemlich genau um 12:00 Uhr hatten wir dann auch endlich den Gipfel erreicht und so langsam machte sich auch der Hunger bemerkbar. Unsere nächste Nahrungsstation lag auch nicht weit, im Gebiet Schuttannen liegt nämlich die Schnitzelalp. Deren Spezialität sind große Schnitzel mit Pommes um 10,50 €.
Auf dem Weg dorthin kamen wir an einem interessanten Schild vorbei.
Dieses verbietet den Weg in einen unzugänglich steilen Abhang zu wählen.
Vielleicht gilt das Schild auch nur für Vögel, denn sonst kann ich mir schwer vorstellen, dass jemand dort hinunter möchte. Zumindest keiner, der noch ein Interesse hat, weiterzuleben.
Bedenkt man, dass die Schnitzelalp schon nicht mehr weit weg ist und man Schnitzel in ordentlicher Übergröße bekommt, wirkt es noch unsinniger vom schnellsten Weg abzuweichen.
Im Foto sieht man mein "kleines" Schnitzel im Vordergrund. Henri hat das große genommen, was im Prinzip zwei Kleine sind.
Da der Körper nachher die Energie zum verdauen brauchte, legten wir uns in einer Wiese in den Schatten. Ich breitete meinen Regenmantel in Ponchoform aus, um etwas weniger im feuchten Gras zu liegen. Henri konnte sich über den Poncho sehr amüsieren, was zu nachfolgendem Foto führte.
Ein neuer Superheld war geboren, Ponchoman.
Als nächste Station stand der Karren auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin kamen wir an einem Hochsitz vorbei. Über eine, trotz rostigen Nägeln und ein paar morschen Balken, stabil wirkende Leiter, konnte man einen, in etwa vier bis fünf Meter Höhe gelegenen Sitz erreichen.
Mit Henris Hinweis, dass Barney aus "How I Met Your Mother" diese Herausforderung sofort annehmen würde, drückte ich mich auch nicht und er motivierte mich weiterzugehen, als ich es in der Hälfte doch als etwas gefährlich einschätzte. Als ich dann fast ganz oben war, wunderte ich mich schon sehr, dass diese Konstruktion überhaupt hält, denn wer auch immer diese Balken verbunden hat, hat sicher noch nie etwas von Kraftfluss gehört. Wie auch immer, ich setzte mich schlussendlich auf den Sitz und war nach einem Foto auch wieder sehr froh, heil am Boden angekommen zu sein.
Am Karren wurde es Zeit für unseren Nachmittagssnack, da unsere letzte Mahlzeit doch schon um 13:45 Uhr zu Ende war und es nun schon auf 16:00 zuging. In diesem Fall gab es für Henri reichlich Erdbeeren mit Vanilleeis und Sahne und für mich einen Früchteeisbecher im Restaurant.
Nach einem weiteren kleinen Verdauungsspaziergang, wurde es auch schon Zeit für das Abendessen. Dieses nahmen wir im Gasthof Gütle ein, wo wir dank der bisherigen ausgiebigen Gerichte, nur noch Fisch aßen.
Als besonderen Bonus kann ich nun dafür ein Bild präsentieren, von der Katze, die in diesem Post erwähnt wurde.
Danach wurde es auch schon Zeit Henri zurück nach St. Margrethen zum Zug zu bringen. Wie sich herausstellte, musste dieser wegen Bauarbeiten einen Umweg fahren und hatte etwa 20 Minuten Verspätung, wobei das etwas anders ausgedrückt wurde.
Wahrscheinlich kommen Zahlen mit einer 9 am Ende einfach besser an, im Supermarkt ist es ja auch so.
Zusammengefasst:
ca. 09:59 Uhr Leberkässemmeln (bzw. Schokocroissant für mich)
ca. 12:59 Uhr Schnitzel
ca. 15:59 Uhr Eis mit Früchten
ca. 17:29 Uhr Fisch
Das müssen wir wieder einmal machen!
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