Filmrezension: 300

Viele Kritiker haben den Film nicht gemocht, aber mir scheint viele Kritiker sind alt und etabliert und haben keinen Spaß an Gewalt, viel Gewalt.
300 mag vielleicht nicht so historisch korrekt sein, wie zum Beispiel Troja oder Alexander (wobei die ja auch nur mäßig korrekt sind) aber dafür schläft man bei dem Film zur Abwechslung einmal nicht ein oder hört in voller Lautstärke Slipknot, weil einen die Schule zwingt, diesen Film anzuschauen (sowohl Alexander als auch Troja - oh wie wurden wir gepeinigt).
Ja was soll ich noch sagen. Der Film hat viel Gewalt, viel Blut und viele abgetrennte Körperteile und spart dafür etwas bei der Handlung. Dazu gibt es noch jede Menge cooler one-liner, gute Schauspieler und viele sinnvolle cinematographische Stilmittel. Außerdem wirkt es absolut episch und herrlich übertrieben. Abgeschmeckt wird das Ganze noch mit einem guten Soundtrack. Die Hintergrundgeschichte zwischen den Action-Sequenzen wird jedoch etwas zu knapp beleuchtet und stört so zum Teil fast ein wenig - hätte aber sicher nicht weggelassen werden dürfen.
Somit ist 300 sicher nicht perfekt, wer aber imposante Schlachten und viele coole Kämpfe in Gladiator-Manier sucht, wird exzellent bedient.
Fazit: Madness? THIS --- IS --- SPARTA!!!!!


Dazu passend noch ein Videospielkatzencomic


Achja und noch ein Beweis, dass Frauen böse sind.

Frau = Zeit*Geld

Zeit ist Geld:
Geld = Zeit
--> Frau = Geld²

Geld ist die Wurzel allen Übels/alles Bösen:
Geld = sqrt(böse)
--> Frau = (sqrt(böse))²
--> Frau = böse