Montag, 9. April 2007

Schlechte Vorbilder

Wie bei allem, so wollen auch die Hersteller von Computerspielen nicht, dass man ihre Produkte klaut, ist ja auch verständlich, sie haben oft jahrelang dafür hart gearbeitet und wollen dafür auch den "Lohn" ernten.
Dabei sollten sie aber auch mit gutem Beispiel voran gehen. Ganz anders offenbar die Herren von GSC Gameworld, die jüngst den Shooter S.T.A.L.K.E.R - Shadow of Chernobyl herausbrachten.
Einem findigen User ist nämlich aufgefallen, dass einige Texturen denen aus den Spielen Doom³ und Half-Life 2 sehr ähnlich sind, bis auf den Kontrast und die Helligkeit wurde oft nichts verändert. Nun könnte das noch ein blöder Zufall sein, aber um die Theorie noch zu unterstützen, hat GSC Gameworld die Namen der Texturen nicht verändert. Sucht man nach einer bestimmten Textur, wird man sie mit demselben Namen im Stalker und Doom³ Verzeichnis finden und sie wird sogar noch gleich aussehen!
Ja, so kann man natürlich ein Spiel schneller vollenden.

Jetzt weißt man wenigstens auch was herauskommt, wenn man Half-Life 2 und Doom³ in einen Mixer steckt.
Ein Spiel mit menschlichen Söldnern und Zombies, das die Shooter-Mechanik von HL2 hat und fast Taktik ala Counter Strike erfordert. Stalker eben.

Source: shacknews

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

so und do schrib i da jez o schneall dass is gleasa han, obwohls mi nid interessiert ;)
i spiel nämlich zzt grad sokoban und bin dött gnuag beschäftigt :P