Mittwoch, 29. Juni 2011
Zero Punctuation: Infamous 2
In Infamous 2 darf man abermals in einer frei begehbaren Welt mit übernatürlichen Kräften eine gute oder schlechte Seite wählen. Yahtzee scheint zufrieden.
-> alle Reviews
Dienstag, 28. Juni 2011
Mit Geschenkspapier
Winzip ist ja ein Packprogramm. Sinn und Zweck eines solchigen ist die Komprimierung vorhandener Daten sowie das Zusammenfassen mehrerer Dateien zu einer einzelnen. Hier hat Winzip beim Packen die Datei wohl noch in Geschenkspapier gehüllt, warum sonst sollte die gepackte Datei größer als die ungepackte sein?
Warum ist das den Leuten zudem vor dem Veröffentlichen nicht aufgefallen?
Hier seht ihr übrigens das High-Res Pack für Crysis 2 sowie den DirectX 11 Patch. Damit sollte Crysis 2 endlich auch moderne Rechner in die Knie zwingen können. Wurde auch dringend Zeit.
persönliches: schnelles Herunterfahren
Am Laptop auf der Arbeit (ja die Geschichte ist doch schon ein paar "Tage" her) musste ich etwas recherchieren. Für Google-Exkursionen brauche ich durchwegs nur die Maus und hatte somit die linke Hand frei. Schnell griff ich instinktiv nach einer großen Büroklammer, die herumlag, weil es angenehm ist mit Sachen herumzuspielen, wenn ich mich konzentriere.
Irgendwann begann ich dann an der Seite des Laptops mit der Büroklammer entlang zu fahren, bis ich irgendwann einen Kontakt bei einem Port knüpfte, der eigentlich nicht sein sollte. Das hat der Rechner so gleich mit einem Notaus quittiert. Kein Bluescreen, keine Warnung, einfach nur aus. Ich musste ihn dann ganz vom Strom trennen, ehe er wieder hochfahren wollte, aber abgesehen von 15 Minuten zerstörter Arbeit, war alles noch heil.
Irgendwann begann ich dann an der Seite des Laptops mit der Büroklammer entlang zu fahren, bis ich irgendwann einen Kontakt bei einem Port knüpfte, der eigentlich nicht sein sollte. Das hat der Rechner so gleich mit einem Notaus quittiert. Kein Bluescreen, keine Warnung, einfach nur aus. Ich musste ihn dann ganz vom Strom trennen, ehe er wieder hochfahren wollte, aber abgesehen von 15 Minuten zerstörter Arbeit, war alles noch heil.
Freitag, 24. Juni 2011
Filmtrailer: Captain America
-> Direktlink
Eine Comic-Verfilmung der Marvel Studios mit einem Helden, der ganz sicher nicht zu Propagandazwecken während dem zweiten Weltkrieg erfunden wurde. Nett sieht der Trailer trotzdem aus auch wenn die Handlung darin ziemlich bald durch Explosionen ersetzt wird. Wenn das der endgültige Film besser hinbekommt, dürfte es sehr unterhaltsam werden.
Mittwoch, 22. Juni 2011
Zero Punctuation: Duke Nukem Forever
Richtig, Yahtzee hat schon einmal einen Review zu Duke Nukem Forever gemacht. Damals war er der Meinung es würde nie erscheinen. Er war auch viel begeisterter vom Spiel zu diesem Zeitpunkt. Aber nachdem selbst ich mich bereits aufgeregt habe, wieviel an dem Spiel falsch ist, wundert es wohl niemanden, dass Yahtzee auch keine Freude daran hat.
-> alle Reviews
Fun: The Amazing Adventures Of Little Batman
Die Batman Serie aus den 60er hatte ja einen ganz speziellen Flair und wird auch heute noch oft zitiert. Ein paar Fans haben eine 30 minütige Episode im Stil dieser Serie gedreht, allerdings mit Kindern. Viel Süßer geht es wohl kaum.
-> Direktlink
-> Direktlink
-> Direktlink
-> Direktlink
-> Direktlink
-> Direktlink
Lego Unimog: ein Traum wird wahr!
Es ist einfach nur ein Traum! Alles was das Maschinenbau-Herz begehrt: Maßstab 1:12.5, Kolbenmotor und mit einem Elektro-Antrieb vollkommen funktionsfähig. Der Unimog U 400 wird zu seinem 60. Geburtstag in Zusammenarbeit mit Daimler aus Lego nachbaubar sein. Mit 2048 Legoteilen wird es das größte Technikset auf dem Markt sein. Inklusive pneumatischem Kran, Seilwinde und Schneeschaufel; das Model ist für jeden Einsatz bereit.
Da das (weltweite!) Vorbestel-System ja anscheinend nicht funktioniert, muss man wohl bis September mit dem Kauf warten. Für 190 Euro kann man mit dem (wahrscheinlich etwas längerem) Bau beginnen.
Da das (weltweite!) Vorbestel-System ja anscheinend nicht funktioniert, muss man wohl bis September mit dem Kauf warten. Für 190 Euro kann man mit dem (wahrscheinlich etwas längerem) Bau beginnen.
Dienstag, 21. Juni 2011
persönliches: Marke Eigenbau
Wie gestern berichtet, bin ich umgezogen und habe nun ein Zimmer mit Couch und dergleichen. Für die Couch wollte ich allerdings noch einen kleinen Tisch und natürlich hatte ich ganz spezifische Vorstellungen. So sollte er in etwa ein Viertel einer Ellipse sein.
Zusammen mit Jascha entschlossen wir uns, so etwas selber machen zu können. Über die genaue Form waren wir uns noch etwas uneins, bis er eines Tage begeistert aus der Virtual Reality Vorlesung zurückkam mit den Worten: "Wir nehmen eine Bezier-Kurve." Erfreut von dieser Idee willigte ich ein und wir schmiedeten Pläne, die im Baumarkt mündeten.
Eine große Holzplatte aus Nussholz für extrem günstige 10 Franken war schnell gefunden, stellte ich beim Zuschnitt dann allerdings als Pressspanplatte heraus. Zum Glück gab es anklebbare Leisten, um das fehlende Furnier an der Schnittkante zu ersetzen.
Zufälligerweise fanden wir auch noch Tischbeine aus Chromstahl, wie ich wollte, wenn ich sie auch gerne billiger gehabt hätte. Nach einigem Beraten bezüglich der richtigen Höhe traf ich endlich meine (richtige) Entscheidung.
Im Studentenheim ging es dann an den Zusammenbau. Eifrig zeichneten wir oder eigentlich Jascha, die korrekte Schnittlinie auf, nachdem wir uns entschieden hatten, welche Seite die Oberseite werden sollte. Nach dem Zuschnitt stellten wir dann fest, dass wir auf die falsche Seite gezeichnet hatten und nun die weniger ansprechende die Oberseite werden würde. Nungut auch egal, dachten wir uns. Nach gefühlten drei und wahrscheinlich tatsächlich zwei Stunden mit der Schleifmaschine, war ich dann auch mit der Ausrundung richtig zufrieden und es ging nur noch darum, die Beine an den Tisch zu montieren.
Obwohl statisch bestimmt nicht unbedingt stabil bedeutet, entschied ich mich für drei Beine statt vier um der Optik Rechnung zu tragen (natürlich hatte ich das bereits vor dem Kauf entschieden). Die genaue Position dieser wurde natürlich auch optisch ermittelt und da ich dann die Montageposition anzeichnen musste, krabbelte ich unter den Tisch, mit den nicht festgeschraubten Beinen. Naturgemäß musste der Tisch dann zusammenbrechen und eines der Beine traf mich im Gesicht. Zum Glück war es eine scharfe Kante, sonst hätte ich nur eine leichte Beule, statt einem knapp 1 cm langen Schnitt über der einen Augenbraue bekommen.
Doch etwas beeindruckt von der Verletzung, wandten wir uns nach kurzer Versorgung selbiger wieder der Montage zu und seit jenem Tag habe ich nun einen tollen Tisch im Zimmer, der immer wieder für Staunen sorgt, wenn ich ihn als Eigenbau ausweise.
Wenig später und weniger interessant bauten wir auch noch Ständer für ein 5.1 PC Soundsystem, welches ich von zuhause angeschleppt hatte. Zum fertigen Heimkinoerlebnis fehlt jetzt nur noch die Leinwand Marke Eigenbau (da ich mit dieser Marke bislang sehr zufrieden war).
So sieht der Tisch aus:
Ein herzliches Dankeschön in diesem Zusammenhang nochmals an alle Beteiligten - auch die Berater :)
Zusammen mit Jascha entschlossen wir uns, so etwas selber machen zu können. Über die genaue Form waren wir uns noch etwas uneins, bis er eines Tage begeistert aus der Virtual Reality Vorlesung zurückkam mit den Worten: "Wir nehmen eine Bezier-Kurve." Erfreut von dieser Idee willigte ich ein und wir schmiedeten Pläne, die im Baumarkt mündeten.
Eine große Holzplatte aus Nussholz für extrem günstige 10 Franken war schnell gefunden, stellte ich beim Zuschnitt dann allerdings als Pressspanplatte heraus. Zum Glück gab es anklebbare Leisten, um das fehlende Furnier an der Schnittkante zu ersetzen.
Zufälligerweise fanden wir auch noch Tischbeine aus Chromstahl, wie ich wollte, wenn ich sie auch gerne billiger gehabt hätte. Nach einigem Beraten bezüglich der richtigen Höhe traf ich endlich meine (richtige) Entscheidung.
Im Studentenheim ging es dann an den Zusammenbau. Eifrig zeichneten wir oder eigentlich Jascha, die korrekte Schnittlinie auf, nachdem wir uns entschieden hatten, welche Seite die Oberseite werden sollte. Nach dem Zuschnitt stellten wir dann fest, dass wir auf die falsche Seite gezeichnet hatten und nun die weniger ansprechende die Oberseite werden würde. Nungut auch egal, dachten wir uns. Nach gefühlten drei und wahrscheinlich tatsächlich zwei Stunden mit der Schleifmaschine, war ich dann auch mit der Ausrundung richtig zufrieden und es ging nur noch darum, die Beine an den Tisch zu montieren.
Obwohl statisch bestimmt nicht unbedingt stabil bedeutet, entschied ich mich für drei Beine statt vier um der Optik Rechnung zu tragen (natürlich hatte ich das bereits vor dem Kauf entschieden). Die genaue Position dieser wurde natürlich auch optisch ermittelt und da ich dann die Montageposition anzeichnen musste, krabbelte ich unter den Tisch, mit den nicht festgeschraubten Beinen. Naturgemäß musste der Tisch dann zusammenbrechen und eines der Beine traf mich im Gesicht. Zum Glück war es eine scharfe Kante, sonst hätte ich nur eine leichte Beule, statt einem knapp 1 cm langen Schnitt über der einen Augenbraue bekommen.
Doch etwas beeindruckt von der Verletzung, wandten wir uns nach kurzer Versorgung selbiger wieder der Montage zu und seit jenem Tag habe ich nun einen tollen Tisch im Zimmer, der immer wieder für Staunen sorgt, wenn ich ihn als Eigenbau ausweise.
Wenig später und weniger interessant bauten wir auch noch Ständer für ein 5.1 PC Soundsystem, welches ich von zuhause angeschleppt hatte. Zum fertigen Heimkinoerlebnis fehlt jetzt nur noch die Leinwand Marke Eigenbau (da ich mit dieser Marke bislang sehr zufrieden war).
So sieht der Tisch aus:
Ein herzliches Dankeschön in diesem Zusammenhang nochmals an alle Beteiligten - auch die Berater :)
Montag, 20. Juni 2011
persönliches: Millimeterarbeit
Diesen Eintrag hätte ich schon vor fast einem halben Jahr machen können, aber es fehlte immer irgendwie die Motivation. Nun da ich etwas Ferien habe, kommt sie aber zurück, weswegen auch nun die entsprechende Geschichte folgt.
Da ich mich schon ein- bis mehrfach im Blog wegen der Baustelle bei mir in der Nähe, sowie dem generellen Lärm von der Straße beschwert habe, wurde es Zeit im Heim umzuziehen und da gerade das Zimmer genau gegenüber von meinem - gerichtet zum Innenhof - frei wurde, ergriff ich die Gelegenheit und zog am 2. Jänner 2011 um.
Nun kombinierten sich für mich gleich zwei Vorteile. Zum einen hatte ich etwas Geld aus dem Praktikum, welches ich zu diesem Zeitpunkt machte und zum anderen war das Zimmer größer. In meinem Kopf formte sich schnell der Gedanke high-quality low-budget (Studenten-)Heimkino. Nun sah ich mich aber mit einem Kosten- und Platzoptimierungsproblem konfrontiert. Das Kostenoptimierungsproblem bekam ich schneller in den Griff, fand ich doch eine tolle Couch zu einem fairen Preis, die wesentlich größer und bequemer war, als die meisten Produkte der Konkurrenz in der gleichen Preisklasse. Nun musste ich allerdings die Möbel im Zimmer so arrangieren, dass diese irgendwie hineinpasste und die gegenüberliegende Wand trotzdem frei blieb, damit dort der Beamer hinaufprojizieren konnte. Deswegen musste auch unbedingt ein Schrank neben der Couch sein, um den Beamer zu platzieren.
Mit dem Kleiderschrank, der in diesem Zimmer war, gab es da leider ein Platzproblem. In meinem alten Zimmer, hatte es allerdings zwei einzelne Schränke, die zusammen so breit wie der andere waren. Wenn ich die beiden in meinem Zimmer verteilen können würde, hätte alles knapp Platz: Couch, Kleiderschrank, Regal, Schreibtisch, Waschbecken, Nachttisch und Bett. Zum Glück zog der Mieter meines alten Zimmers bald aus, weshalb es ihm egal war, wenn ich den Kleiderschrank meines Zimmer gegen die beiden aus meinem alten tauschen würde.
Einige Tage später kam dann auch die Couch und es passte alles knapp zusammen. Dank Lensshift im Beamer traf das Bild zwar nur knapp aber doch verzerrungsfrei auf der Wand auf und die Couch passte auch noch knapp, aber genau wie berechnet, hinein.
Mit einem Blu-Ray Player im PC und einer X-Box 360 folgten viele unterhaltsame Stunden, bis wir (meine Kollegen und ich) bemerkten, dass ein kleiner Tisch noch praktisch wäre. Diesen bauten wir dann auch, aber das wird eine eigene Geschichte.
Da ich mich schon ein- bis mehrfach im Blog wegen der Baustelle bei mir in der Nähe, sowie dem generellen Lärm von der Straße beschwert habe, wurde es Zeit im Heim umzuziehen und da gerade das Zimmer genau gegenüber von meinem - gerichtet zum Innenhof - frei wurde, ergriff ich die Gelegenheit und zog am 2. Jänner 2011 um.
Nun kombinierten sich für mich gleich zwei Vorteile. Zum einen hatte ich etwas Geld aus dem Praktikum, welches ich zu diesem Zeitpunkt machte und zum anderen war das Zimmer größer. In meinem Kopf formte sich schnell der Gedanke high-quality low-budget (Studenten-)Heimkino. Nun sah ich mich aber mit einem Kosten- und Platzoptimierungsproblem konfrontiert. Das Kostenoptimierungsproblem bekam ich schneller in den Griff, fand ich doch eine tolle Couch zu einem fairen Preis, die wesentlich größer und bequemer war, als die meisten Produkte der Konkurrenz in der gleichen Preisklasse. Nun musste ich allerdings die Möbel im Zimmer so arrangieren, dass diese irgendwie hineinpasste und die gegenüberliegende Wand trotzdem frei blieb, damit dort der Beamer hinaufprojizieren konnte. Deswegen musste auch unbedingt ein Schrank neben der Couch sein, um den Beamer zu platzieren.
Mit dem Kleiderschrank, der in diesem Zimmer war, gab es da leider ein Platzproblem. In meinem alten Zimmer, hatte es allerdings zwei einzelne Schränke, die zusammen so breit wie der andere waren. Wenn ich die beiden in meinem Zimmer verteilen können würde, hätte alles knapp Platz: Couch, Kleiderschrank, Regal, Schreibtisch, Waschbecken, Nachttisch und Bett. Zum Glück zog der Mieter meines alten Zimmers bald aus, weshalb es ihm egal war, wenn ich den Kleiderschrank meines Zimmer gegen die beiden aus meinem alten tauschen würde.
Einige Tage später kam dann auch die Couch und es passte alles knapp zusammen. Dank Lensshift im Beamer traf das Bild zwar nur knapp aber doch verzerrungsfrei auf der Wand auf und die Couch passte auch noch knapp, aber genau wie berechnet, hinein.
Mit einem Blu-Ray Player im PC und einer X-Box 360 folgten viele unterhaltsame Stunden, bis wir (meine Kollegen und ich) bemerkten, dass ein kleiner Tisch noch praktisch wäre. Diesen bauten wir dann auch, aber das wird eine eigene Geschichte.
Sonntag, 19. Juni 2011
Fun: Balanceakt
-> Direktlink
Der gute Herr in diesem Video hat wohl ein besonderes Gespür für sein Gleichgewicht. Als nächstes kann er sich noch eine Couch auf Motorrad machen und eventuell einen Fernseher.
persönliches: Kenne deinen Kundenstock
Unlängst war ich in einem Toys'R'Us und schlenderte begeistert durch die Gänge, fasziniert von all den Spielsachen. Kindliche Freude konnte mich dann endgültig überkommen, als ich hinter Glas einen Aufbau aus dem Videospiel Halo sah, komplett aus Lego. Meine Versuche einen erwachsenen Eindruck zu vermitteln, schmiss ich dann endgültig über Bord und betrachtete fasziniert die Spartan-IIs, wie sie gegen Covenant kämpften. Da gab es Panzer, Warthogs und sonstige Fahrzeuge zusätzlich zu den Bodengegner. Alles was ich aus den Spielen kenne, war vertreten. An den Proportionen stimmte etwas allerdings nicht ganz und nach kurzer Inspektion stellte ich fest, dass dies gar nicht von Lego war, sondern MEGA Bloks - ein Lego Abklatsch.
Diese erste Enttäuschung wich aber schnell dem Gedanken: "Die Kinder werden sich auch wundern, wenn der 'Alte' so begeistert von Halo ist... Moment, ist Halo nicht ab 16 oder 18 Jahren freigegeben?"
Da kennt aber sowohl der Spieleentwickler als auch der Spielzeughersteller seine Demografie sehr genau, denn soviele Frauen kann es gar nicht geben, wie man bei Halo Online Sopranstimmen hört.
Das waren noch Zeiten, als man selbst der 14-jährige CS Spieler war und den anderen in die Ohren kreischte. Nur gut, dass Spielehändler die Altersbeschränkungen zunehmend ernster nehmen. Vor allem weil einen die Schüler Online immer fertig machen, die haben einfach zuviel Freizeit.
Diese erste Enttäuschung wich aber schnell dem Gedanken: "Die Kinder werden sich auch wundern, wenn der 'Alte' so begeistert von Halo ist... Moment, ist Halo nicht ab 16 oder 18 Jahren freigegeben?"
Da kennt aber sowohl der Spieleentwickler als auch der Spielzeughersteller seine Demografie sehr genau, denn soviele Frauen kann es gar nicht geben, wie man bei Halo Online Sopranstimmen hört.
Das waren noch Zeiten, als man selbst der 14-jährige CS Spieler war und den anderen in die Ohren kreischte. Nur gut, dass Spielehändler die Altersbeschränkungen zunehmend ernster nehmen. Vor allem weil einen die Schüler Online immer fertig machen, die haben einfach zuviel Freizeit.
Samstag, 18. Juni 2011
persönliches: Balls of Steel
Wie bereits hier erklärt, hat das Spiel Duke Nukem Forever 14 Jahre in der Entwicklung durchgemacht und war bereits ein Running-Gag; bis es tatsächlich am 10. Juni 2011 erschienen ist.
Natürlich gab es das Spiel auch in einer streng limitierten "Balls of Steel" Edition. Dass ich so eine mein eigenen nennen wollte, war ob meiner Duke Nukem Faszination wenig überraschend. Besonders die Büste vom Duke, mit der Aufschrift "Carpe Nukem", hatte es mir angetan.
Also habe ich es, sobald es verfügbar war, bei amazon.co.uk vorbestellt. Einige Wochen später kam aber das enttäuschende E-Mail, sie würden nicht genug Exemplare bekommen. Nungut, bei amazon.de war es noch vorbestellbar, also gab ich dort meine Bestellung auf. Als dieser Versand allerdings am Erscheinungstag das Spiel noch immer nicht verschickt hatte, wurde mir klar, ich musste eine andere Quelle finden. Diese fand ich nach längerem Suchen auch bei digitec.ch; sogar drei Stück hatten sie noch auf Lager. Also sofort bestellt und mein Verdacht stellte sich als richtig heraus, so bekam ich nämlich Tags darauf ein E-Mail von amazon.de, in welchem sie sich entschuldigten, dass es keine weiteren Exemplare mehr gab und ich deswegen leer ausgehen würde.
Nun stellt sich aber die Frage, ob denn der Kram in der Special-Edition so wichtig sei? In meinem Fall ja, würde es die Special Edition ohne dem eigentlichen Spiel geben, würde ich wahrscheinlich diese kaufen. Irgendwelche Qualitätserwartungen brachte ich sowieso nicht mit. Der Duke ist allerdings Kult und so Kram wie Pokerchips, ein exklusiver Comic, eine winzige Büste (12,5 cm), schlampig bemalte Würfel mit einem Nuklearsymbol, Postkarten, ein Faltbogen und ein Sticker, wollte ich auf jeden Fall haben und bekam ich dann schlussendlich auch.
Gegen das Spielen von Duke Nukem Forever sträubte ich mich dagegen zwei Tage, da ich damit den Mythos um das Spiel zerstören würde. Inzwischen habe ich doch fast vier Stunden gespielt und muss sagen. Ich habe mir angestaubte Grafik erwartet, veraltetes Gameplay, uninspiriertes Leveldesign, wenig Innovation und genau das bekam ich auch. Natürlich hätte ich mich gefreut, wenn es anders gewesen wäre; aber darüber kann ich hinwegsehen. Nicht hinwegsehen kann ich allerdings über Duke Nukems Charakter. In Duke Nukem 3D war er ein muskelbepackter, gewalttätiger, rüpelhafter Actionheld, der sich unbeeindruckt durch zahlreiche Levels ballerte und nur mal stehen blieb um einer Stripperin Geld zu geben, damit sie die Hüllen fallen lässt.
In Duke Nukem Forever haben sie wahrscheinlich dem Postal-Dude Anabolika gegeben, anders kann ich mir nicht erklären, warum aus dem coolen Actionhelden ein eingebildeter Perversling ohne echten Witz geworden ist. Duke Nukem ist viel zu cool, sich darüber zu sorgen, ob er cool ist und so würde auch der Duke aus Duke Nukem 3D dem aus Forever ordentlich in den Arsch treten.
Duke lässt in Forever nämlich keine Gelegenheit aus, seine Überlegenheit hervorzuheben, wie sehr er es schätzt sich von Babes "verwöhnen" zu lassen, wie egal sie ihm sind und wie wenig Respekt er überhaupt für alles (weibliche) hat. Statt einem coolen Actionhelden, bekommen wir hier einen perversen Teenager als Retter der Babes und Menschheit. Als ich aus Previews gehört habe, was der Duke so alles macht, da habe ich mich gefreut, dachte ich doch die Ironie des Dukes macht aus so altbackenen und teilweise geschmacklosen Sachen ein lustiges Ganzes. Doch genau diese Ironie fehlt, die Duke Nukem 3D lustig machte und welche auch geschmacklose oder altbackene Situation witzig erscheinen liess. Stattdessen findet der Duke stehts Zeit, auch wenn das Überleben der Menschheit auf dem Spiel steht, zu beweisen wie versaut, um nicht zu sagen pervers, er ist.
Bedenkt man, dass Duke Nukem 3D nur wegen dem Hauptcharakter Kult wurde, finde ich es doch unverständlich, dass trotz 14 Jahren Entwicklungszeit die Fehler genau (aber nicht nur) dort gemacht wurden, wo es den Fan am meisten schmerzt - an Duke's Charakter.
Mir hätte die Special Edition ohne Spiel völlig genügt.
Natürlich gab es das Spiel auch in einer streng limitierten "Balls of Steel" Edition. Dass ich so eine mein eigenen nennen wollte, war ob meiner Duke Nukem Faszination wenig überraschend. Besonders die Büste vom Duke, mit der Aufschrift "Carpe Nukem", hatte es mir angetan.
Also habe ich es, sobald es verfügbar war, bei amazon.co.uk vorbestellt. Einige Wochen später kam aber das enttäuschende E-Mail, sie würden nicht genug Exemplare bekommen. Nungut, bei amazon.de war es noch vorbestellbar, also gab ich dort meine Bestellung auf. Als dieser Versand allerdings am Erscheinungstag das Spiel noch immer nicht verschickt hatte, wurde mir klar, ich musste eine andere Quelle finden. Diese fand ich nach längerem Suchen auch bei digitec.ch; sogar drei Stück hatten sie noch auf Lager. Also sofort bestellt und mein Verdacht stellte sich als richtig heraus, so bekam ich nämlich Tags darauf ein E-Mail von amazon.de, in welchem sie sich entschuldigten, dass es keine weiteren Exemplare mehr gab und ich deswegen leer ausgehen würde.
Nun stellt sich aber die Frage, ob denn der Kram in der Special-Edition so wichtig sei? In meinem Fall ja, würde es die Special Edition ohne dem eigentlichen Spiel geben, würde ich wahrscheinlich diese kaufen. Irgendwelche Qualitätserwartungen brachte ich sowieso nicht mit. Der Duke ist allerdings Kult und so Kram wie Pokerchips, ein exklusiver Comic, eine winzige Büste (12,5 cm), schlampig bemalte Würfel mit einem Nuklearsymbol, Postkarten, ein Faltbogen und ein Sticker, wollte ich auf jeden Fall haben und bekam ich dann schlussendlich auch.
Gegen das Spielen von Duke Nukem Forever sträubte ich mich dagegen zwei Tage, da ich damit den Mythos um das Spiel zerstören würde. Inzwischen habe ich doch fast vier Stunden gespielt und muss sagen. Ich habe mir angestaubte Grafik erwartet, veraltetes Gameplay, uninspiriertes Leveldesign, wenig Innovation und genau das bekam ich auch. Natürlich hätte ich mich gefreut, wenn es anders gewesen wäre; aber darüber kann ich hinwegsehen. Nicht hinwegsehen kann ich allerdings über Duke Nukems Charakter. In Duke Nukem 3D war er ein muskelbepackter, gewalttätiger, rüpelhafter Actionheld, der sich unbeeindruckt durch zahlreiche Levels ballerte und nur mal stehen blieb um einer Stripperin Geld zu geben, damit sie die Hüllen fallen lässt.
In Duke Nukem Forever haben sie wahrscheinlich dem Postal-Dude Anabolika gegeben, anders kann ich mir nicht erklären, warum aus dem coolen Actionhelden ein eingebildeter Perversling ohne echten Witz geworden ist. Duke Nukem ist viel zu cool, sich darüber zu sorgen, ob er cool ist und so würde auch der Duke aus Duke Nukem 3D dem aus Forever ordentlich in den Arsch treten.
Duke lässt in Forever nämlich keine Gelegenheit aus, seine Überlegenheit hervorzuheben, wie sehr er es schätzt sich von Babes "verwöhnen" zu lassen, wie egal sie ihm sind und wie wenig Respekt er überhaupt für alles (weibliche) hat. Statt einem coolen Actionhelden, bekommen wir hier einen perversen Teenager als Retter der Babes und Menschheit. Als ich aus Previews gehört habe, was der Duke so alles macht, da habe ich mich gefreut, dachte ich doch die Ironie des Dukes macht aus so altbackenen und teilweise geschmacklosen Sachen ein lustiges Ganzes. Doch genau diese Ironie fehlt, die Duke Nukem 3D lustig machte und welche auch geschmacklose oder altbackene Situation witzig erscheinen liess. Stattdessen findet der Duke stehts Zeit, auch wenn das Überleben der Menschheit auf dem Spiel steht, zu beweisen wie versaut, um nicht zu sagen pervers, er ist.
Bedenkt man, dass Duke Nukem 3D nur wegen dem Hauptcharakter Kult wurde, finde ich es doch unverständlich, dass trotz 14 Jahren Entwicklungszeit die Fehler genau (aber nicht nur) dort gemacht wurden, wo es den Fan am meisten schmerzt - an Duke's Charakter.
Mir hätte die Special Edition ohne Spiel völlig genügt.
Mittwoch, 15. Juni 2011
Zero Punctuation: Hunted: The Demon's Forge
Yahtzee hat ein Spiel ausgewählt, von dem er bereits wusste, dass es scheisse sein würde und ihm sicher nicht gefällt. Er hat anscheinend trotzdem den ersten Level gespielt, oder noch mehr.
-> alle Reviews
Montag, 13. Juni 2011
Freitag, 10. Juni 2011
Hail to the King!
Im Jahr 1996 kam Duke Nukem 3D auf den Markt und konnte sich gleich einer großen Fanbase erfreuen, zumal es abgedrehten ironischen Humor, viel Blut, hüllenlose Damen und viel Niveau unterhalb der Gürtellinie gab. Die Sprüche vom muskelbepackten, rauchenden Prolohelden Duke Nukem taten dann noch ihr übriges zum Kultstatus.
Es dauerte also nur ein Jahr bis das Sequel, Duke Nukem Forever, angekündigt wurde und auch schon ein erster langer Trailer 1998 dazu kam. Die meisten Leute erwarteten, dass das Spiel bald erscheinen würde.
-> Direktlink
Auch 2001 sah es schon recht fertiggestellt aus.
-> Direktlink
Dann wurde es aber endgültig still um den Duke und auch wenn die Hersteller immer wieder beteuerten, dass es sich noch in der Entwicklung befände, so dachten die meisten das "Forever" sei auf die Entwicklungsdauer bezogen. Duke Nukem Forever wurde endgültig zum Running-Gag. Daran konnte auch der Teaser von 2007 nichts ändern. Er sah zwar technisch gut aus, aber viel von einem Spiel war nicht zu erkennen.
-> Direktlink
Im Jahr 2010 kam dann das aus für den ursprünglichen Entwickler 3D Realms. Das Spielestudio musste seine Pforten schließen und es sah so aus, als wäre das Ende des Dukes endgültig besiegelt.
Doch rund ein halbes Jahr später, wurde die Entwicklung von Gearbox Software übernommen und dann kam das
-> Direktlink
und ein Versprechen: 6. Mai 2011.
Doch typisch für Duke Nukem Forever, konnte auch dieser Termin nicht eingehalten werden, wie Gearbox Chef Randy Pitchford eingestehen musste.
-> Direktlink
So lies der Duke noch bis zum 10. Juni 2011 auf sich warten. Dem heutigen Tag. 14 Jahre nach der ersten Ankündigung, nachdem niemand mehr an ein erscheinen geglaubt hat, kommt eine Legende der Computerspielegeschichte zurück. 14 Jahre in der Entwicklung, so lange wie kein anderes Spiel.
Davon können wir noch unseren Enkeln erzählen, während sie auf das Sequel zu DNF warten.
"It's time to kick ass and chew bubble gum" und zum Kaugummi kauen hatte er in den letzten 14 Jahren wohl genug Zeit.
Wer noch mehr Details möchte, oder herausfinden will, was ich alles falsch dargestellt habe, da viel direkt aus meiner Erinnerung kommt, soll mal hier hin surfen. Ab der Hälfte der Page gibt es noch eine interessante Liste, mit Sachen die passiert sind, während den letzten 14 Jahren.
Es dauerte also nur ein Jahr bis das Sequel, Duke Nukem Forever, angekündigt wurde und auch schon ein erster langer Trailer 1998 dazu kam. Die meisten Leute erwarteten, dass das Spiel bald erscheinen würde.
-> Direktlink
Auch 2001 sah es schon recht fertiggestellt aus.
-> Direktlink
Dann wurde es aber endgültig still um den Duke und auch wenn die Hersteller immer wieder beteuerten, dass es sich noch in der Entwicklung befände, so dachten die meisten das "Forever" sei auf die Entwicklungsdauer bezogen. Duke Nukem Forever wurde endgültig zum Running-Gag. Daran konnte auch der Teaser von 2007 nichts ändern. Er sah zwar technisch gut aus, aber viel von einem Spiel war nicht zu erkennen.
-> Direktlink
Im Jahr 2010 kam dann das aus für den ursprünglichen Entwickler 3D Realms. Das Spielestudio musste seine Pforten schließen und es sah so aus, als wäre das Ende des Dukes endgültig besiegelt.
Doch rund ein halbes Jahr später, wurde die Entwicklung von Gearbox Software übernommen und dann kam das
-> Direktlink
und ein Versprechen: 6. Mai 2011.
Doch typisch für Duke Nukem Forever, konnte auch dieser Termin nicht eingehalten werden, wie Gearbox Chef Randy Pitchford eingestehen musste.
-> Direktlink
So lies der Duke noch bis zum 10. Juni 2011 auf sich warten. Dem heutigen Tag. 14 Jahre nach der ersten Ankündigung, nachdem niemand mehr an ein erscheinen geglaubt hat, kommt eine Legende der Computerspielegeschichte zurück. 14 Jahre in der Entwicklung, so lange wie kein anderes Spiel.
Davon können wir noch unseren Enkeln erzählen, während sie auf das Sequel zu DNF warten.
"It's time to kick ass and chew bubble gum" und zum Kaugummi kauen hatte er in den letzten 14 Jahren wohl genug Zeit.
Wer noch mehr Details möchte, oder herausfinden will, was ich alles falsch dargestellt habe, da viel direkt aus meiner Erinnerung kommt, soll mal hier hin surfen. Ab der Hälfte der Page gibt es noch eine interessante Liste, mit Sachen die passiert sind, während den letzten 14 Jahren.
Mittwoch, 8. Juni 2011
Zero Punctuation: The Witcher 2
Endlich gibt es wieder einmal ein Spiel, das für den PC gemacht wurde. Nur leider hat es dann viele Schwächen und Yahtzee findet sogar für seine Verhältnisse viel auszusetzen.
-> alle Reviews
E3 2011: Wii U
Nein, ich möchte hier nicht die Wii beschimpfen oder sonstwas. Nintendo hat soeben seine neue Konsole vorgestellt mit dem Namen Wii U. Warum sie diesen Namen gewählt haben, verstehe ich zwar nicht, aber es werden sicher während dem zocken viele schöne Anspielungen auf "F YOU!" folgen.
Mit technischen Details hält sich Nintendo traditionell zurück, aber immerhin ist bekannt, dass die Leistung in etwa den aktuellen HD-Konsolen entspricht und jetzt auch HD kann.
Wirklich besonders ist der neue Controller. Mit einem 6,2" Touch-Bildschirm, zwei Analogsticks und ein paar Buttons könnte sich die Bedienung sinnvoll ändern. Als ich es zunächst gehört habe, dachte ich Nintendo spinnt jetzt total und war auch noch überzeugt davon, nachdem ich dieses Video gesehen habe. Doch nachdem ich die Technik etwas einsinken habe lassen, ist mir klar geworden, was sich da für tolle neue Möglichkeiten ergeben.
Richtig, das ist ein Touch Bildschirm und das coole ist, man kann das komplette Spiel darauf streamen. Möchte man zum Beispiel das Spiel im Garten spielen, kann man den Controller einfach raus nehmen und braucht keinen Fernseher dazu. Genauso auch wenn der Vater den Fernseher in Beschlag nehmen möchte, kann man auf dem kleinen Bildschirm trotzdem frisch fröhlich weiterspielen.
Mit der integrierten Kamera ist noch diverses Tracking möglich und natürlich sind auch wieder Bewegungssensoren mit an Bord. Zusätzlich ist die Wii U abwärtskompatibel zur Wii und auch die Wiimotes können verwendet werden.
Die Frage bleibt aber wie immer ob Nintendo das Potential der Technik ausschöpfen kann oder aufgrund von Kosteneinsparung wieder einmal statt einer tollen Spielerfahrung eine "gerade gut genug" Spielerfahrung macht.
Vor allem bin ich sehr begeistert von dem Bildschirm im Controller, wie ich einst beim DS war und einige Zeit später, habe ich mir nur noch einen einzelnen großen Touchscreen gewünscht, weil das dauernde Wechseln der Ansicht nervt und das Gerät dumm zu halten ist, wenn man auf dem Bildschirm versucht zu tippen.
Dienstag, 7. Juni 2011
E3 2011: Halo und Halo 4
Es war nur eine Frage der Zeit bis Master Chief Petty Officer John-117 wieder in Aktion tritt.
Dieses Jahr kommt er zurück auf die Xbox 360 mit einem Remake des ersten Halo Spiels - pünktlich zum 10 Jahr Jubiläum. Im Prinzip sollte alles wie gehabt sein, nur mit aktueller Grafik. Es sieht auf jeden Fall nett aus. Da Bungie ursprünglich aber einige Levels wegen Zeitdruck streichen musste, wäre sowas als Bonus schon schön.
Außerdem sieht das Remake seiner Mjolnir Mk. V Panzerung (ja ich bin Halo Fan, für alle Laien: sein grüner Kampfanzug) irgendwie komisch aus. Vor allem Helm und Visier sahen im Original besser aus, aber macht euch selbst ein Bild.
-> Direktlink
Einen ersten Teaser zu Halo 4 gibt es inzwischen auch schon. Am Ende von Halo 3 sah es doch etwas ungewiss um die Zukunft des Master Chiefs aus, aber er scheint in alter Frische zurück zu sein. Microsoft hat Halo 4 auch gleich als ersten Teil einer neuen Trilogie angekündigt.
-> Direktlink
Für jemand dessen stärkster Grund eine Xbox Slim zu kaufen Halo Reach war, wird das wohl ein Pflichttermin.
Der Chief ist zurück. YAY!
Dieses Jahr kommt er zurück auf die Xbox 360 mit einem Remake des ersten Halo Spiels - pünktlich zum 10 Jahr Jubiläum. Im Prinzip sollte alles wie gehabt sein, nur mit aktueller Grafik. Es sieht auf jeden Fall nett aus. Da Bungie ursprünglich aber einige Levels wegen Zeitdruck streichen musste, wäre sowas als Bonus schon schön.
Außerdem sieht das Remake seiner Mjolnir Mk. V Panzerung (ja ich bin Halo Fan, für alle Laien: sein grüner Kampfanzug) irgendwie komisch aus. Vor allem Helm und Visier sahen im Original besser aus, aber macht euch selbst ein Bild.
-> Direktlink
Einen ersten Teaser zu Halo 4 gibt es inzwischen auch schon. Am Ende von Halo 3 sah es doch etwas ungewiss um die Zukunft des Master Chiefs aus, aber er scheint in alter Frische zurück zu sein. Microsoft hat Halo 4 auch gleich als ersten Teil einer neuen Trilogie angekündigt.
-> Direktlink
Für jemand dessen stärkster Grund eine Xbox Slim zu kaufen Halo Reach war, wird das wohl ein Pflichttermin.
Der Chief ist zurück. YAY!
E3 2011: Ryse
-> Direktlink
Crytek, die Entwickler des genialen Crysis und des generischen Crysis 2, versuchen sich mit Ryse an einem Kinect Spiel. Die Idee klingt halbwegs gut, es fragt sich nur ob das System den Input auch so schön umsetzen kann, wie der Trailer suggeriert.
Außerdem fragt sich, ob ich das überhaupt spielen will, zumal die Figuren sehr realistisch wirken und man quasi durch seine direkten Bewegungen diese umbringt. Ich glaube der traditionelle Controller als Grenze dazwischen wäre nicht schlecht.
E3 2011: Mass Effect 3
Es ist wieder einmal die Electronic Entertainment Expo oder kurz E3. Dort gibt es wieder jede Menge Neuigkeiten zu kommenden Spielen und da ich an dem sehr interessiert bin, wird es nun auch Blogposts dazu geben.
Den Anfang macht Mass Effect 3, was den Abschluss der Trilogie bilden soll. Wie wir bereits wissen, greifen die Reaper nun die Erde an. In den folgenden Trailern sieht das schon vielversprechend aus. Zudem wird es mit Kinect eine Sprachsteuerung unterstützen, was in der Theorie toll klingt, aber dann doch recht langweilig wirkt. Anders so sein neues Energieschwertding für den Nahkampf.
-> Direktlink
-> Direktlink
Den Anfang macht Mass Effect 3, was den Abschluss der Trilogie bilden soll. Wie wir bereits wissen, greifen die Reaper nun die Erde an. In den folgenden Trailern sieht das schon vielversprechend aus. Zudem wird es mit Kinect eine Sprachsteuerung unterstützen, was in der Theorie toll klingt, aber dann doch recht langweilig wirkt. Anders so sein neues Energieschwertding für den Nahkampf.
-> Direktlink
-> Direktlink
Donnerstag, 2. Juni 2011
persönliches: ein gelber Gurt
Es gab schon länger keine persönlichen Geschichten von mir zu lesen. Das kommt nicht daher, dass ich nichts zu erzählen habe, sondern, dass ich vergesse darüber zu schreiben, wenn es nicht ganz außergewöhnlich ist.
Wie langjährige Leser und/oder Freunde von mir wissen, mache ich Ju-Jitsu. Bereits im letzten Herbst habe ich mich für die Gelbgurtprüfung (das ist der nach dem ersten Gurt, dem weißen, den jeder bekommt) angemeldet. Weil ich dachte davor nochmals mit einem Kollegen zu trainieren würde nicht schaden, bin ich mit diesem ins Judo gegangen und habe mir prompt das Handgelenk gezerrt, weswegen die Prüfung auf den nächsten Termin verschoben wurde.
Dieser nächste Termin war vergangenen Freitag. Eifrig und ziemlich nervös gingen wir (Krishna und ich, da es vorteilhaft ist einen Partner zu haben) zur Prüfung. Die Nervosität lies sich besonders gut beim Vorzeigen der Übungen erkennen, wenn der andere einfach total verkrampft festgehalten hat, doch nachdem der Teil, bei dem der Cheftrainer in der Regel die Leute aus der Prüfung wirft vorbei war, wurde ich etwas lockerer und meine Techniken etwas besser - zumindest glaube ich das.
Auf jeden Fall haben Krishna und ich, sowie eine Reihe anderer Prüflinge bestanden. Ich war allerdings doch sehr überrascht, wieviel der Trainer verlangt oder anders gesagt, er hat soviel verlangt, wie ich vermutet aber nicht erwartet habe. Gut, dass ich mich aufgrund meiner Vermutung nicht Erwartung vorbereitet habe.
Gerade nachdem ich meine letzte Technik vorgezeigt habe, bemerkte ich einen Schmerz im linken Knie und sah, dass sich eine Schwellung gerade unterhalb der Kniescheibe entwickelte. In der Hoffnung, dass das Training jetzt gleich vorbei sei, dachte ich mir, halte ich einfach mal die Klappe, es wird schon nicht so schlimm sein. Natürlich dauerte es dann noch länger mit Ansprache und sonstigem Zeug und die anderen Leute wunderten sich vielleicht auch ein wenig, warum ich kaum fröhlich ob des neuen Gurtes schien, dabei wollte ich nur nach Hause und die Verletzung kühlen.
Wie ich dann aus dem Training raus und ins Studentenheim bin, stellte mir Jascha gleich ein Kühlpad, das er wiederum von Carla hatte, zur Verfügung. (Danke euch beiden!) Passenderweise kamen mich meine Eltern an diesem Abend abholen (Danke auch euch beiden!) und so konnte ich zuhause das Bein über das Wochenende ruhig stellen.
Lustigerweise hatte ich die gleiche Verletzung auf den Tag genau zwei Jahre davor auch schon im Ju-Jitsu geholt, allerdings am anderen Knie, wie hier nachzulesen ist.
Dort dauerte es allerdings nicht drei Tage um abzuheilen sondern drei Wochen, aber die Verletzung sah genau gleich aus und der Schmerz war auch derselbe nur damals wesentlich stärker.
Aber wie der eine Trainer meinte, als ich ihm nach der Gurtprüfung das leicht angeschwollene Knie gezeigt habe: "Komm, das ist jetzt egal, freu dich über deinen Gurt!" Und genau das mache ich jetzt auch.
Wie langjährige Leser und/oder Freunde von mir wissen, mache ich Ju-Jitsu. Bereits im letzten Herbst habe ich mich für die Gelbgurtprüfung (das ist der nach dem ersten Gurt, dem weißen, den jeder bekommt) angemeldet. Weil ich dachte davor nochmals mit einem Kollegen zu trainieren würde nicht schaden, bin ich mit diesem ins Judo gegangen und habe mir prompt das Handgelenk gezerrt, weswegen die Prüfung auf den nächsten Termin verschoben wurde.
Dieser nächste Termin war vergangenen Freitag. Eifrig und ziemlich nervös gingen wir (Krishna und ich, da es vorteilhaft ist einen Partner zu haben) zur Prüfung. Die Nervosität lies sich besonders gut beim Vorzeigen der Übungen erkennen, wenn der andere einfach total verkrampft festgehalten hat, doch nachdem der Teil, bei dem der Cheftrainer in der Regel die Leute aus der Prüfung wirft vorbei war, wurde ich etwas lockerer und meine Techniken etwas besser - zumindest glaube ich das.
Auf jeden Fall haben Krishna und ich, sowie eine Reihe anderer Prüflinge bestanden. Ich war allerdings doch sehr überrascht, wieviel der Trainer verlangt oder anders gesagt, er hat soviel verlangt, wie ich vermutet aber nicht erwartet habe. Gut, dass ich mich aufgrund meiner Vermutung nicht Erwartung vorbereitet habe.
Gerade nachdem ich meine letzte Technik vorgezeigt habe, bemerkte ich einen Schmerz im linken Knie und sah, dass sich eine Schwellung gerade unterhalb der Kniescheibe entwickelte. In der Hoffnung, dass das Training jetzt gleich vorbei sei, dachte ich mir, halte ich einfach mal die Klappe, es wird schon nicht so schlimm sein. Natürlich dauerte es dann noch länger mit Ansprache und sonstigem Zeug und die anderen Leute wunderten sich vielleicht auch ein wenig, warum ich kaum fröhlich ob des neuen Gurtes schien, dabei wollte ich nur nach Hause und die Verletzung kühlen.
Wie ich dann aus dem Training raus und ins Studentenheim bin, stellte mir Jascha gleich ein Kühlpad, das er wiederum von Carla hatte, zur Verfügung. (Danke euch beiden!) Passenderweise kamen mich meine Eltern an diesem Abend abholen (Danke auch euch beiden!) und so konnte ich zuhause das Bein über das Wochenende ruhig stellen.
Lustigerweise hatte ich die gleiche Verletzung auf den Tag genau zwei Jahre davor auch schon im Ju-Jitsu geholt, allerdings am anderen Knie, wie hier nachzulesen ist.
Dort dauerte es allerdings nicht drei Tage um abzuheilen sondern drei Wochen, aber die Verletzung sah genau gleich aus und der Schmerz war auch derselbe nur damals wesentlich stärker.
Aber wie der eine Trainer meinte, als ich ihm nach der Gurtprüfung das leicht angeschwollene Knie gezeigt habe: "Komm, das ist jetzt egal, freu dich über deinen Gurt!" Und genau das mache ich jetzt auch.
Fanfilm: Outside Aperture
-> Direktlink
Was würde Chell wohl machen, wäre sie am Ende von Portal tatsächlich entkommen? Vielleicht genau das, was dieser Fanfilm erzählt.
Techik: Windows 8 - It's gonna run on everything
-> Direktlink
Seit ich das erste iPad gesehen habe, denke ich mir, sowas sollte es mit Windows geben - und zwar einem richtigen Windows, auf dem ich alles machen kann, was auch auf dem Desktop-Rechner geht inklusive Remote-Access.
Microsoft hat sich wohl dasselbe gedacht und ist an die Arbeit gegangen. Nun wird auch klar, warum Windows 8 in einer Virtual Machine laufen soll. Somit kann man dasselbe System auf ganz unterschiedlichen Geräten haben (zb. Smartphones und PCs) und es ist trotzdem das gleiche System.
Für die Smartphones verwenden sie zudem das Kacheldesign, welches mich schon bei Windows Phone 7 begeistern konnte.
Ich hoffe bis zum Release wird sich an deren Plan nichts mehr ändern und die Mobile-Version wird tatsächlich der PC Variante entsprechen. Endlich ein einheitliches System über alle Plattformen.
Zudem finde ich das User-Interface noch cool, gerade wie sie Multitasking angehen. Also falls noch nicht geschehen, jetzt endlich das Video anschauen!
Ich bin gerade echt begeistert, wie innovativ sich Microsoft zeigt.
Quelle: kotaku.com
Mittwoch, 1. Juni 2011
Zero Punctuation: L.A. Noire
Diesmal sieht sich Yahtzee das neue Spiel der Rockstar Studios an. Wenig überraschend ist es ein Open-World Spiel wie GTA, doch diesmal ist man Polizist im Stil der Noire-Filme, was auch den Titel erklärt.
-> alle Reviews
Mortal Kombat Legacy Teil 8
-> Direktlink
Lange mussten wir gespannt auf die Fortsetzung zur letzten Episode und damit den Kampf zwischen Scorpion und Sub-Zero warten, doch der zweite Teil ist kaum spannender als der erste.
-> alle Episoden
Abonnieren
Posts (Atom)