Sonntag, 17. August 2008

Konzerne ändern ihr Verhalten gegenüber Youtube

Fast genau so oft wie man illegale Inhalte auf Youtube findet, zeigt sich auch ein Verweise, dass der Urheber das Copyright eingefordert hat und das Video nicht länger verfügbar ist. So war vielen großen, speziell Filmkonzernen, Youtube lange ein Dorn im Auge.

Laut einem Artikel der New York Times sollen zumindest CBS, Lionsgate, Electronic Arts und Universal Music umgelenkt haben.

Curt Marvis, Präsident von digitalen Medien bei Lionsgate Entertainment, meint dazu:

We don’t want to condone people taking our intellectual property and using it without our permission. But we also don’t like the idea of keeping fans of our products from being able to engage with our content. For the most part, people who are uploading videos are fans of our movies. They’re not trying to be evil pirates, and they’re not trying to get revenue from it.


Dies bedeutet nun dass die Firmen zwar immer noch ihr Copyright durchsetzen, aber statt das Video zu entfernen, schalten sie dabei noch entsprechende Werbung.

Die Hälfte der Werbeeinnahmen gehen an den jeweiligen Konzern, die andere Hälfte an Youtube.

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